Dominikanische Republik: Schwere Schäden durch Sturm und Hagel

hagelsantiago

Datum: 14. April 2011
Uhrzeit: 07:04 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
Sprachkurs Spanisch (Südamerika)
► Experten machen Klimawandel verantwortlich

Ein starker Hagelsturm hat in der Dominikanischen Republik schwere Verwüstungen hinterlassen. Bäume wurden entwurzelt, Autos und Fensterscheiben von Häusern bechädigt, mehrere Bananen und Maniok-Plantagen stark verwüstet. Der entstandenen Schaden beträgt mehrere Millionen US-Dollar.

Nach Angaben des Direktors für Zivilverteidigung, Francisco Arias, sind Laguna Prieta, Matanza, Tamboril, Licey al Medio und andere Orte im östlichen Teil der Provinz Santiago am stärksten heimgesucht worden. In den nördlichen Bezirken der Stadt Santiago de los Caballeros wurden mehrere Häuser überschwemmt. Berichte über Hagel liegen auch aus Cotuí, La Vega, Jánico und Baitoa vor.

Experten führen die Unwetter auf den Klimawandel zurück. Die Dominikanische Republik und Kuba leiden unter einer Dürre, in mehreren Städten der beliebten Urlaubsdestinationen erhalten die Bewohner ihr Trinkwasser mit Tankfahrzeugen.

P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!

© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das Kontaktformular verwenden. Bildnachweis: Almomento/Listin

Dies könnte Sie auch interessieren

Kommentarbereich

Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.

Leider kein Kommentar vorhanden!

Diese News ist älter als 14 Tage und kann nicht mehr kommentiert werden!