Bei der Kollision zwischen einem Bus, drei Lkw und einem Pkw, sind in Venezuela mindestens vierzehn Menschen getötet worden, weitere 20 mussten mit zum Teil schweren Verletzungen in verschiedene Krankenhäuser eingeliefert werden.
Nach Berichten lokaler Medien ereignete sich der Zusammenstoß am heutigen Morgen (16.) auf auf der Straße Tinaquillo-Valencia, im Bundesstaat Carabobo. Erste Ermittlungen ergaben, dass schlechtes Wetter und Unachtsamkeit für die Katastrophe verantwortlich gewesen sein sollen. „Elf Menschen starben noch am Unfallort, drei weitere auf der Fahrt in das Krankenhaus, mehr als 20 Verletzte wurden mit verschiedenen Frakturen und Wunden in mehrere Krankenhäuser eingeliefert“, gab Polizeisprecher Carlos Reyes bei Globovision TV bekannt.
Bereits vor knapp einer Woche starben bei einem Busunfall auf einer Bundesstraße im zentralen Bundesstaat Guarico mindestens 14 Menschen, 21 Personen wurden verletzt. Nach offiziellen Berichten war ein mit 32 Passagieren besetzter Bus aus bisher noch unbekannten Gründen mit einem Heizöl-Transporter der Petroleos de Venezuela SA (PDVSA) kollidiert.
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