Pedro Núñez Mosquera, Kubas ständiger Vertreter bei den Vereinten Nationen, hat während einer Sitzung der UN die Bereitschaft seines Landes zur Bekämpfung des Terrorismus bekräftigt. Gleichzeitig erinnerte er an die Terroranschläge, unter denen das Volk der Karibikinsel in der Vergangenheit zu leiden hatte.
Laut Mosquera arbeitet die Regierung in Havanna bei der Verhinderung und Bekämpfung des internationalen Terrorismus mit jedem Land, darunter auch den Vereinigten Staaten, zusammen. Dies müsse nach seinen Worten auf der Grundlage des gegenseitigen Respektes und der souveränen Gleichheit geschehen. Zugleich verurteilte er alle Handlungen, Methoden und Praktiken des Terrorismus. „Wir verurteilen den Terrorismus in all seinen Formen und Ausprägungen- von wem auch immer er ausgeht und überall dort, wo er auftritt“.
Der Diplomat hob die Arbeit der Karibik-Insel auf diesem Gebiet hervor und erinnerte an dreizehn internationale Übereinkommen, welche die Nachbarinsel der Dominikanischen Republik in diesem Bereich unter der Einhaltung der Resolutionen der Generalversammlung der UN und des Sicherheitsrates unterzeichnet habe.
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