Nach den heftigen Regenfällen der letzten Tage ist in der Dominikanischen Republik für insgesamt zehn Provinzen der „Grüne Alarm“ (Präventiv) ausgerufen worden. Die Provinzen San Pedro de Macoris, La Romana, Hato Mayor und El Seibo, sowie die Städte Sánchez Ramírez, Duarte, Samaná, San Cristóbal, Monte Plata und Azua, sind dabei besonders gefährdet.
Gloria Ceballos, Direktorin des Nationalen Meteorologischen Instituts der Dominikanischen Republik (Onamet), empfahl den Bewohnern der gefährdeten Gebiete aufgrund der häufigen Niederschläge vorbeugende Maßnahmen gegen mögliche Sturzfluten und Erdrutsche anzuwenden.
Gleichzeitig warnte sie davor, dass die heftigen Niederschläge in den nächsten paar Stunden vor allem im Südosten, Nordosten, Cibao (Nord) und in der Cordillera Central anhalten werden.
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