Der venezolanische Präsident Hugo Chávez soll sich in einem „kritischen klinischen Zustand“ befinden. Dies berichtet die Zeitung El Nuevo Herald und beruft sich dabei auf Quellen des US-Geheimdienstes.
Demnach soll sich der bolivarische Führer auf Kuba einer Krebs-Operation an der Prostata unterzogen haben. Die anonyme Quelle berichtet weiter, dass Tochter Rosina zusammen mit ihrer Mutter, Marisabel Rodriguez, Venezuela vor 72 Stunden in einem Flugzeug Richtung Havanna verlassen hat. „Chavez befindet sich in einem kritischen Zustand, nicht ernst, aber kompliziert“, titelt El Nuevo Herald.
Nach zwölf Tagen Schweigen hatte sich das Staatsoberhaupt am gestrigen Freitag (24.) über seinen Twitter-Account aus Kuba gemeldet. Der bolivarische Führer grüsste sein Volk, nahm zu den vielen Problemen im Land allerdings keine Stellung.
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1
togo
25. Juni 2011 um 09:05 Uhr Uhr
Das ist eine beruhigende Nachricht. Wenn man sich die Trefferquote der US Geheimdienste bei Ferndiagnosen anschaut geht es Chavez wahrscheinlich bestens :-)
Laut US Geheimdiensten hat Fidel Castro seit 2004 Parkinson ist seit Ende 2006 gestorben :-)
2
Gast.
25. Juni 2011 um 09:29 Uhr Uhr
Da ist man ja beruhigt,der Regierung geht es bestens, in den Gefängnissen alles bestens, beim Strom alles bestens, in den Kliniken ebenfalls alles bestens.
Und togo gehts bestens.
2.1
togo
25. Juni 2011 um 10:41 Uhr Uhr
Ich verstehe das Kommentar nicht. Der Gesundheitszustand des Regierungschefs hat wohl kaum etwas mit den Problemen im Land zu tun.
3
Gustavo
25. Juni 2011 um 10:45 Uhr Uhr
Das ist bei den US-Geheimdiensten nicht andes als bei den „Dissidenten“: Je mehr sie sich aus den Fingern saugen, desto mehr Geld gibts.
4
Angiven
25. Juni 2011 um 12:56 Uhr Uhr
etwas übertrieben mit Prostatakrebs,und kritischer zustand.aber ein fünkchen wahrheit ist bei jeder meldung dabei.es ist nur sonderbar,daß sich chavez wegen so ein abzesschen 4 wochen außer landes befindet.
abwarten und tee trinken.
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Das ist eine beruhigende Nachricht. Wenn man sich die Trefferquote der US Geheimdienste bei Ferndiagnosen anschaut geht es Chavez wahrscheinlich bestens :-)
Laut US Geheimdiensten hat Fidel Castro seit 2004 Parkinson ist seit Ende 2006 gestorben :-)
Da ist man ja beruhigt,der Regierung geht es bestens, in den Gefängnissen alles bestens, beim Strom alles bestens, in den Kliniken ebenfalls alles bestens.
Und togo gehts bestens.
Ich verstehe das Kommentar nicht. Der Gesundheitszustand des Regierungschefs hat wohl kaum etwas mit den Problemen im Land zu tun.
Das ist bei den US-Geheimdiensten nicht andes als bei den „Dissidenten“: Je mehr sie sich aus den Fingern saugen, desto mehr Geld gibts.
etwas übertrieben mit Prostatakrebs,und kritischer zustand.aber ein fünkchen wahrheit ist bei jeder meldung dabei.es ist nur sonderbar,daß sich chavez wegen so ein abzesschen 4 wochen außer landes befindet.
abwarten und tee trinken.