Der Präsident von Ecuador, Rafael Correa, hat die bilateralen Beziehungen mit China als sehr gut und von strategischer Bedeutung für das Land bezeichnet. „China finanziert den halben Planeten, einschließlich der Vereinigten Staaten. Wieso sollen sie deshalb Entwicklungsvorhaben in Lateinamerika und Ecuador nicht ebenfalls finanzieren“, so Correa.
„Wir sind komplementär, sie haben die Technik und die Finanzierunskapazitäten- ihnen fehlt Öl und Energie. Genau das ist es, was wir anzubieten haben“, teilte der Staatsschef mit und erinnerte daran, dass die Verträge mit China mittelfristig seien. „Sie bekommen Öl und bezahlen sofort, das ist ein extrem gutes Geschäft“.
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