Nach 27 Tagen Revolte haben sich am Mittwoch (13.) Hunderte Häftlinge im venezolanischen Gefängnis El Rodeo II ergeben, einer Gruppe gelang im Chaos laut Innenminister Tarek el Aissami dabei die Flucht aus der Haftanstalt.
Nach Angaben des Ministers sollen während der Meuterei rund 30 Häftlinge getötet worden sein, Angehörige der Gefangenen berichteten von weit mehr Todesopfern. „Wir haben die vollständige Kontrolle über die Einrichtungen. Insgesamt 831 Gefangene sind gesund, munter und unter Verwahrung der Behörden“, so Aissami. „Eine Gruppe nutzte das Chaos zur Flucht, vier der Flüchtlinge wurden getötet“, fügte er hinzu.
Die Unruhen in El Rodeo II zeigten die Lücken des venezolanischen Gefängnis-Systems, Opposition und Bürgerinitiativen haben zahlreiche Beschwerden eingereicht. Jährlich werden mehr als 300 Häftlinge getötet, die Haftanstalten gelten als chronisch überfüllt.
Nun bringen sie die Gefangenen lieber um,als die Gefängnisse in einen
menschenwürdigen Zustand zu bringen.Dann müßte aber el Aissami das
Geld von 21.6 Millionen Dollar von der schweizer Privatbank wieder abholen,daß für Instandsetzung und Gefängnisneubauten vorgesehen war.
Alles bestens in diesem Land.
ja…….! Trau, Schau, Wem und ganz besonders der Regierung von Rafa!!!