In zwei venezolanischen Haftanstalten ist es bei Kämpfen zwischen den Insassen erneut zu mehreren Todesopfern gekommen. In der Haftanstalt San Felipe im Bundesstaat Yaracuy starben mindestens sechs Gefangene, in einem Gefängnis im westlichen Bundesstaat Zulia erlag ein Häftling seinen Brandverletzungen.
„Wir haben sechs Tote und siebzehn Verletzte, die im Zentral-Krankenhaus von San Felipe behandelt werden“ teilte Oswaldo Cardozo, Sicherheitsschef der Landesregierung mit. Laut Cardozo kam es beim Kampf um die Kontrolle der Haftanstalt zu einer Konfrontation zwischen mehreren Banden.
Der venezolanische Präsident Hugo Chávez hatte vor seiner Abreise zu einer Krebsbehandlung nach Kuba sein Engagement für die Umgestaltung des Strafvollzugs bekräftigt. Gleichzeitig gab er bekannt, dass die sich verschlechternde Situation in den Haftanstalten ein Spiegelbild der Korruption aufzeigt.
Permanente Unruhen zeigen die Lücken des venezolanischen Gefängnis-Systems, Opposition und Bürgerinitiativen haben zahlreiche Beschwerden eingereicht. Jährlich werden mehr als 300 Häftlinge getötet, die Haftanstalten gelten als chronisch überfüllt.
ekelhaft wie die Chavistas dieses Land abgewirtschaftet haben…man kann ja im Ausland schon gar nicht mehr sagen, das man hier wohnt – die halten einen für total durchgeknallt!
Weiß ehrlich gesagt nicht, wie sich die venezolaner so ihre weitere Zukunft vorstellen…., wenn das mit der Gewalttätigkeit, den Morden -Diebstählen -Verstaatlichungen, der Korruption, Vetternwirtschaft etc. so weitergeht, dann seh ich wirklich schwarz für die hiesige Jugend!
Es gehört ja schon zum Alltag,daß es Gefängnisrevolten,mit Toten im Lande sind.Wenn ich einmal im Jahr zu Hause bin und sage ich lebe
in Venezuela,dann ist die erste Erwiderung Chavez und Sozialismus a la
DDR.Es wundert mich dann das Interesse für das Land und diesen
Oberaffen besteht.Und Rolli, für die Kinder und Jugendlichen gibt es in
diesem Land keine Zukunft.Sie sehen es von den Eltern was Sache ist,und
Schulpflicht gibt es auch keine.