Venezuela: Steigende Tourismuszahlen
► Steigerung von 10 Prozent
In der ersten Hälfte des Jahres 2011 haben 286.068 ausländische Touristen Venezuela besucht. Dies ist nach Angaben des Ministeriums für Tourismus (Mintur) eine Steigerung von 10 Prozent zum Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Die ausländischen Besucher kamen dabei vor allem aus Kolumbien (33.833), Brasilien (29.171), USA (28.558), Argentinien (23.671) und Spanien (20.460). Tourismus-Minister Alexander Fleming führt den Anstieg auf verschiedene Werbekampagnen zurück, die Venezuela auf mehreren internationalen Messen stärker in den Fokus der Reisebranche gerückt haben.
Nach seinen Worten soll die Außenpolitik der bolivarischen Regierung ebenfalls für den Anstieg verantwortlich sein. „Mit politischem und finanziellen Aufwand durch die bolivarische Regierung werden wir diese positive Entwicklung weiter fördern. Dadurch erwarten wir mittelfristig eine Million Touristen für unser Land“, so Fleming.
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Wieder mal nur Regierungsprobaganda.Wer glaubt wird selig.Kolumbianer
kann ich mir am besten vorstellen,denn die bleiben gleich da.Europäer
haben es die meisten geschnallt, was in diesen Land los ist.Die Preise nicht mehr tragbar,und Dreck überall.Ehemals 5Sternehotels auf der Isla
auf 1 Sterne Niveau heruntergewirtschaftet,Essen in ai Hotels miserabel.
Wer will da noch Urlaub machen,außer denen der Region,die sind das gewohnt.
Bei denen im Ministerium ist bestimmt ne Tüte Koks aufgegangen.
Unverantwortlich solchen Stuss zu schreiben.
So ein Bullshit, das ist reine Propaganda. Mittelschichtskolumbianer, die sich überhaupt reisen leisten können, werden einen Teufel tun ins benachbarte und verhasste Venezuela zu reisen. Es kommen höchstens kolumbianische Drogendealer und Kriminelle nach Venezuela, da es sich mit der Straffreiheit bei Delikten schon herumgesprochen hat. Die 29.000 Brasilianer kommen wahrscheinlich auch nur mit ihren autos zum volltanken nach vzla, der Rest sind EXIL-Venezolaner mit neuen Pass und auf Familienbesuch. Eine touristische Infrastruktur, Service- und Kundenorientierung sind GAR NICHT vorhanden. Die allgegenwärtige Bequemlichkeit der Venezolaner sucht seinesgleichen vergeblich in der ganzen Welt. Solange Raubüberfälle mehr einbringen als arbeiten wird sich nichts ändern. Das einst schönste Land Südamerikas wird seinen Status wohl an Kolumbien abgeben müssen. Das ist sehr schade.
Einmal mehr wird eine Zahl so zurechgebogen wie es dem Kasperltheater in Caracas gerade so passt.
Fragen sollte man sich, wo war der Tourismus vor 16 Jahren und wo ging er hin mit den Chavistas.
Bedenkt man alleine wieviele International Charterflüge pro Woch anuf Margarita ankamen und jetzt !
Un die paar Brasilianer welche mit dem Auto ins Land fahren, benötigen mindestens 2 ganze Tage, nur dazu um alle notwendigen Papiere zur Fahrt nach Venezuela zu erhalten.
Danach ab San Helena alle paar Kilometer Wegelagerer in der uniform der GN.
Dann die grosse Warterei an der Fähre, welche seit Jahren sich als Monopol in den Händen der Freundesfamilie von Chavez befindet und seit Jahren Ihre schrottreifen Seelenverkäufer (welche meistens kaputt sind) zwischen Puerto la Crux – Margarita verkehren lässt.
Welche auch die früher so guten Personenkontrollen abgeschafft haben und somit dem ganzen Gesindel die Insel als Raubzuggebiet überlies.
Im Jahr 1997 kamen 814.000 touristen
Im Jahr 2003 kamen 337.000 touristen
Im Jahr 2011 in 6 Monaten 286.000 touristen
Betrachtet man das Treiben an den Stränden, darf man ruhig sagen
gähnende Leere sowiet man sieht.
Die Touristen die noch kommen, haben schlicht kein Geld mehr, um in Resturants essen zu gehen, oder am Strand einen frischen Fisch bestellen.
Und jene Touristen aus Brasilien, welche in den ersten Tagen von irgendwelchen Polizisten-Strassenlagerern um ihr Geld erleichtert werden, damit ihnen der Wagen nicht abtransportiert wird, haben nach 2-3 Tagen die Nase ein für allemal voll von Venezuelareiserei.