Tropensturm Emily: „Roter Alarm“ für 26 Provinzen der Dominikanischen Republik

Datum: 03. August 2011
Uhrzeit: 15:43 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Die Nationale Katastrophenschutzbehörde der Dominikanischen Republik hat angesichts der Bedrohung von Tropensturm Emily den „Roten Alarm“ auf 26 Provinzen ausgeweitet. Aktuelle Computermodelle des Nationalen Hurrikan-Zentrums in Miami gehen allerdings davon aus, dass die DomRep nur von Ausläufern gestreift werden wird, das „Auge“ des Orkans soll direkt über Haiti ziehen.

Die höchste Alarmstufe wurde über die Provinzen San Juan de la Maguana, La Altagracia, Valverde, Barahona, La Romana, San Cristóbal, Azua, Sánchez Ramírez, Pedernales, Monseñor Noel, Peravia, La Vega, , San Pedro de Macorís, Santiago, Santo Domingo, Dajabón, Distrito Nacional, El Seíbo, San José de Ocoa, Duarte, Independencia, María Trinidad Sánchez, Bahoruco, Espaillat, Hermanas Mirabal und Elías Piña verhängt.

Für die Provinzen Monte Plata, Puerto Plata, Samaná, Santiago Rodríguez, Hato Mayor und Monte Cristi besteht ein „Gelber Alarm“. „Emily“ befindet sich aktuell rund 200 Kilometer südlich von Santo Domingo, Dominikanische Republik. Die kubanische Regierung gab eine tropische Sturmwarnung für die Provinzen Guantanamo und Holguin im Osten Kubas heraus, Puerto Rico hob die Warnstufe für Vieques und Culebra inzwischen auf.

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