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5. Februar 2010
Ich beginne noch einmal bei Null
05. Februar 2010 - 22:19h | 0 Kommentare
Das verheerende Erdbeben vom 12. Januar 2010 hat Haiti, welches sich die Karibikinsel Hispaniola mit der Dominikanischen Republik teilt, schwer zerstört. In ein paar Wochen werde ich wieder kommen und versuchen, nochmals bei Null zu beginnen. So wie das ►
Multinationale Konzerne wollen in Uruguay stärker investieren
05. Februar 2010 - 19:02h | 0 Kommentare
Multinationale Konzerne wollen noch in diesem Jahr in Uruguay mehrere Milliarden US-Dollar investieren. Die Unternehmen loben vor allem die wirtschaftliche und politische Stabilität im kleinsten Land Südamerika.
Experten warnen vor Zusammenbruch des Energiesektors in Venezuela
05. Februar 2010 - 14:35h | 1 Kommentar
Seit Wochen finden in verschiedenen Städten Venezuelas Demonstrationen gegen die Politik von Hugo Chávez statt. Die Schließung regierungskritischer Sender, regelmäßige Stromabschaltungen sowie die desolate Wirtschaftslage treiben die Menschen auf die Strasse. Experten warnen nun vor einen Zusammenbruch des Energiesektors.
Argentinien verurteilt britische Öl-Exploration auf den Falklands
05. Februar 2010 - 12:14h | 1 Kommentar
Argentinien erneuert jedes Jahr seinen Anspruch auf die Falklandinseln. Gegen den Besuch eines britischen Schiffes, welches im Norden des argentinischen Archipels eine Öl-Exploration starten soll, legte die Regierung von Argentinien umgehend Protest in England ein.
FIFA spendet 3 Millionen US Dollar für Haiti
05. Februar 2010 - 10:43h | 0 Kommentare
Bereits kurz nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti stellte der Weltfussballverband FIFA als Soforthilfe 250.000 US Dollar zur Verfügung. Bei seiner gestrigen Sitzung in Zürich gab der Verband bekannt, dass er weitere 3 Millionen US Dollar für die Erdbebenopfer ►
Kolumbianische Armee zerstört Drogenlabore der FARC
05. Februar 2010 - 07:51h | 0 Kommentare
Die FARC ist verantwortlich für die meisten Entführungen und Ermordungen in Kolumbien. Die Rebellengruppe ist gut ausgerüstet und finanziert sich hauptsächlich aus illegalen Drogengeschäften. Die kolumbianischen Behörden zerstörten nun zwei Drogenlabore der Rebellengruppe.
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