Mehrere multinationale Unternehmen wollen in Uruguay wieder stärker investieren. Die Vorhaben mit einer Gesamtsumme von rund 2 Milliarden US-Dollar sollen bereits kurz nach Amtsantritt des uruguayanischen Präsidenten José Mujica am 01. März 2010 realisiert werden.
Unter den Unternehmen, die ihre Investitionen in Uruguay ankündigten, befinden sich ArcelorMittal (Stahl), Gazprom (Öl), Tata, Renault und Kia Motors (Automobilindustrie) sowie die kanadische Fluggesellschaft Jazz Airlines. Am gestrigen Donnerstag erklärten zudem Schreiber Foods (Lebensmittel) und das brasilianische Molkereiunternehmen Bom Gosto, sich zukünftig ebenfalls in Uruguay engagieren zu wollen..
Die Megakonzerne hoben dabei besonders hervor, dass das das kleine südamerikanische Land über eine wirtschaftliche und rechtliche Stabilität verfüge. Die Politik sei berechenbar, daher sei es den Unternehmen möglich, langfristig zu planen.
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