Verschiedene Ärzte haben die am Dienstag (25.) von Vizepräsident Nicolás Maduro verbreiteten Meldungen über eine Verbesserung des Gesundheitszustandes des venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez angezweifelt. Maduro hatte in einem Gespräch unter anderem davon berichtet, dass der auf Kuba an Krebs operierte bolivarische Führer bereits verschiedene Übungen macht und die ersten Gehversuche unternimmt.
„Natürlich müsste man wissen, was die in Caracas unter Übungen verstehen. Wahrscheinlich sitzt er im Bett und hat zwischendurch zwei kleine Schritte unternommen. Alles andere ist nach einer sechsstündigen Operation dieser Art unmöglich“, erklärte Dr. Carlos Castro, wissenschaftlicher Direktor der kolumbianischen Liga gegen Krebs (Liga Colombiana contra el Cáncer) in Bogotá.
Dr. Gustavo Medrano vom „Centro Médico de Caracas“ äußerte ebenfalls seine Zweifel über den Bericht von Maduro. „Wenn er eine wie von der Regierung gemeldete sechsstündige Operation im Bereich des Beckens hatte, denkt er nicht einmal daran, irgendwelche Gehversuche zu unternehmen“.
Nicht nur die Ärzte!!! Ich bin überzeugt,daß ein verschwindend kleiner Teil
an den Regierungsschmarrn glaubt.Wenn der Stotterer glaubt er muß sowas von sich geben,dann soll er es in gottesnamen;wenns schön macht.