Der venezolanische Oppositionsführer Henrique Capriles Radonski hat am Montag (18.) vor Studenten der Universität von Zulia (Westen) bekräftigt, dass bei seinem Wahlsieg keine Ölgeschenke mehr nach Kuba fliessen werden. Gleichzeitig gab er bekannt, dass seine Regierung den Mindestlohn um 40 Prozent erhöhen wird.
„Nicolás Maduro kann die Probleme des Landes nicht lösen. Er hat keine Möglichkeiten um unser Land voranzubringen. Da er keine Ahnung hat ist es schwachsinnig zu glauben, dass er irgend etwas bewerkstelligen kann. Sich ständig auf das Modell eines Mannes zu berufen, der nicht mehr unter uns ist, ist unsinnig“, so Capriles.
Er versicherte, dass seine erste Aktion die Erhöhung des Mindestlohnes um 40 Prozent sein wird. Dadurch soll die Kaufkraft des Volkes verbessert werden, die sich nach der Abwertung der Landeswährung um 32 Prozent spürbar verschlechtert hat. „Es wird kein einziger Tropfen Öl nach Kuba verschenkt. Wir finanzieren die Castro-Regierung nicht“, bekräftigte der 40-jährige.
Das wird den Kubanern aber überhaupt nicht gefallen. Ein guter Grund für neue „Verschwörungstheorien“, damit die Opposition die Wahlen nicht gewinnen wird. Für sie ist es doch leichter, etwas zu inszenieren als für den bösen Klassenfeind…
am 15.4. werden wir wohl oder übel ein wenig klüger sein. da wird sich wieder einmal mehr zeigen in welch einer traumwelt sich der einfache venezolaner befindet.
so wenig man aus einem ackergaul ein rennpferd machen kann,
sowenig kann aus einem buschauffeur ein führer werden!
venezuela aber hat schon oft gezegt, dass es gerne in der wolke lebt, und schawarze maigie liebt.
nun haben wir 13 jahre unter chavismus gelebt und werden es wohl auch noch weiter ertragen, zuzusehen wie der reichtum eines landes verschenkt, geklaut, vergeudet, verschludert, heruntergewirtschaftet und vernichtet wird.
wichtig ist nur eines: VIVA LA REVOLUTION BOLIVARIANO
Frau Mueller,es wird 100 pro Maduro gewinnen. Warum sollte es jetzt mit
der CNE anders gehen als vor 1|2 Jahr. Aber nachdem Venezuela sowas von abgewirtschaftet ist und auch kein Geld mehr in der Staatskasse ist,soll
doch der Erwaehlte sehen,wie er es schafft Venez. aus der Staatspleite zu
manoeverieren.Irgend wann ist dann Schluss mit lustig,und dann koennen ihm auch alle Regalo-Empfaenger Sued und Mittelamerikas nicht mehr
helfen,denn die erwarten immer noch die Regalos.