Argentiniens Präsidentin Cristina Fernández hat am Sonntag (26.) in Havanna den kubanischen Ex-Präsident Fidel Castro getroffen und mit ihm ein Mittagessen im Hotel Nacional eingenommen. Dies berichten argentinische Medien in einem Interview mit Fernández. Das Staatsoberhaupt des südamerikanischen Landes befindet sich seit Samstag auf der Karibikinsel, um am zweiten Gipfeltreffen der Gemeinschaft lateinamerikanischer und karibischer Staaten (Celac) teil zunehmen.
Trotz Castro-Diktatur und verheerender Menschenrechtsbilanz hat das kommunistische Regime derzeit den Vorsitz im Bündnis inne. Wohin dies führt, wurde bereits am Freitag (24.) deutlich. Guillermo Fariñas Hernández, unabhängiger Journalist, politischer Dissident und Träger des Sacharow-Preises für geistige Freiheit, wurde nach eigenen Worten bereits unter Hausarrest gestellt.
Sein Fall ist allerdings nicht der einzige. Laut dem Dissidenten wurden in den letzten Stunden landesweit “Hunderte Regimekritiker und regionale Oppositionsführer festgenommen”, darunter der bekannte kubanische Menschenrechtsaktivist José Daniel Ferrer. Beamte der Staatssicherheit hatten sie auf den Straßen abgefangen, so dass sie nicht nach Havanna reisen können.
Da trifft sich Cristina mit dem „nicht zu übertreffenden“ Wirtschaftsexperten F. C. Wenn sie dann all die Ratschläge, die er ihr gibt, in Argentinien umsetzt, ist das nächste Moratorium nach 2001, vorgezeichnet.
Argentinien ist hinter Venezuela,der total Pleitestaat in Suedamerika.Da braucht ihr der halbtote Fidel auch keine guten Ratschlaege mehr geben ZU SPAET !!!