Anlässlich seines Besuchs auf Kuba hat Großbritanniens Außenminister Hugo Swire auf die Bedeutung der diplomatischen Beziehungen mit Havanna hingewiesen. Bei einem Festakt in der kubanischen Hauptstadt unterzeichnete er zusammen mit Antonio Carricarte, Vizeminister für Außenhandel der Republik Kuba, drei Absichtserklärungen in den Bereichen Sport, diplomatische Beziehungen und Handel.
Swire betonte, dass sein Besuch auf Kuba eine „Demonstration der Unterstützung seiner Regierung hinsichtlich der im Gange befindlichen wirtschaftlichen Veränderungen auf der Insel sind“. Beide Minister unterzeichneten Dokumente zur Forcierung des bilateralen Handels und der gemeinsamen Arbeit in Bereichen wie Tourismus, Landwirtschaft, Energie, Infrastruktur und Naturwissenschaften.
„…Sport, diplomatische Beziehungen und Handel…“
Und was soll dabei rauskommen…?
Sport: Ideologisch indoktrinierte Profisportler mit ausserordentlichen Privilegien treten gegen Amateure an, damit Havanna die „Überlegenheit des des sozialistischen Systems“ demonstrieren kann. Braucht die Welt eine Neuauflage dieser menschenverachtenden Show?
„Diplomatische Beziehungen“: Wenn’s nach mir ginge, könnten die nur bedingungslose Kapitulation und Selbstauflösung der kubanischen Regierung und ihrer Partei zum Inhalt haben. Alles andere führt zu nichts.
„Handel“: Sehr gut! Kann gar nicht genug sein! Aber nur, solange die Erlöse von Kubas Exporten (mir ist noch nicht klar, was das sein könnte…?) dem Volk zugute kommen, nicht seinen roten Peinigern, und solange Kubas Importgüter von normalsterblichen Kubanern gekauft werden können, bzw. zu deren unmittelbarem Nutzen sind.
Aber nichts von alle dem wird sich erfüllen. Lediglich ein paar britische „Kaufleute“ und kubanische Verbrecher werden sich die Säckel füllen, ohne Vorteil für irgend ein Volk.