Die Mitglieder der NGO „Frauen in Schwarz“ haben am Freitag (05.) in Venezuela mit einen Hungerstreik begonnen. Nach einer Demonstration im Parque Cristal in Caracas gaben die Demonstrantinnen bekannt, dass sie die Freilassung der politischen Gefangenen in Venezuela verlangen.
„Frauen in Schwarz“ sind ein internationales Netzwerk von Frauen, die sich dem Frieden und Gerechtigkeit verpflichtet haben und aktiv dem Krieg und anderen Formen von Gewalt entgegenwirken. Während sie demonstrieren, tragen alle Frauen einheitlich schwarze Kleidung und stehen schweigend zusammen. Regelmäßig werden in gleichen Zeitabständen Nachtwachen gegen Gewalt auf öffentlichen Plätzen abgehalten.
„Wir brauchen Eure Unterstützung, lasst uns nicht allein“, twitterten die Mujeres de Negro. „Wir, Ira Rojas, Venezuela Fernández und Sonia Camacho, Mitglieder der Frauen in Schwarz, haben uns am Freitag für einen Hungerstreik entschieden. Wir sind im Vollbesitz unserer Kräfte und fordern die Freilassung aller politischen Gefangenen in Venezuela“.
generell sind in jedem land mit politischen gefangenen verbrecherische regierungen an der macht, welche mit demokratie nichts am hut haben.
warum werden solche regierung nicht auf eine schwarze liste gesetzt und international geächtet ?
Es ist schon deprimierend,daß Menschen in Venez.nicht mal selber auf eine
Aktion kommen.Die schwarzen Frauen sind ja wieder von den weißen Frauen in Cuba abgekupfert,genauso wie ihre Aktionen.Manchmal kommt es mir vor,als wenn das Volk eine ideenlose Masse ist,die sich keinerlei
Gedanken über ihre Zukunft machen.Sie nehmen den leichtesten Weg und
den geringsten Widerstand um zu leben in diesen Land.Ich glaube da ist
Hopfen und Malz verloren.