Venezuela: Chávez zur Chemo auf Kuba eingetroffen
► In Militäruniform nach Havanna gereist
Der venezolanische Staatschef Hugo Chávez ist zur Fortsetzung seiner Krebstherapie auf der kommunistisch regierten Karibikinsel Kuba eingetroffen. Kurz vor Mitternacht ist der in einer Militärunifom reisende bolivarische Führer von Präsident Raul Castro Ruz und mehreren Staatsräten und Ministern auf dem Internationalen Flughafen „José Martí“ in Havanna empfangen worden.
Zuvor hatte ein sichtlich von seiner Krankheit gezeichneter Chávez in Caracas bekannt gegeben, dass das venezolanische Parlament in einer kurzen Sondersitzung die mehr als fünftägige Abwesenheit des Präsidenten einstimmigt gebilligt hatte.
Dem Präsidenten war im Juni in einer mehr als sechstündigen Operation ein bösartiger Tumor im Beckenbereich entfernt worden. Laut seinen eigenen Worten sollen bei den jüngsten Untersuchungen keine Krebszellen in seinem Körper gefunden worden sein. Gleichzeitig bestätigte der 57-jährige, bei der Präsidentenwahl im kommenden Jahr erneut kandidieren zu wollen.
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Bildnachweis: Screenshot/cubadebate
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Man beachte die erstaunliche Veränderung zwischen der Bekanntgabe und der Ankunft des Führers. Selbst die Kommunisten auf der Insel arbeiten mit Phtoshop.
Nicht weniger beachtenswert die Klamotte vom Patienten. Den Kampf gegen die Krankheit nimmt er sehr wörtlich. Sein Gastgeber dagegen mit der Bauernweste, schlecht abgestimmt oder sollen die Unterntanen schon an den zukünfitgen Machthaber „Venecubas“ rangeführt werden?
Warum wird ausgerechnet der entfernte Tumor von H.C. als „bösartig“ bezeichnet? Am verbliebenen Rest der Person nichts besser.
Was ich mir wünsche möchte ich hier nicht aufführen.Ansonsten interessiert
es mich nicht mehr was mit diesen Dreckstück passiert.
Gott moege seiner armen Seele gnaedig sein!!!
——War ich zu frueh???——-
Mist-bloeder!!!