Jährliche Durchschnittstemperatur auf Kuba um ein Grad gestiegen
► Erhebliche Probleme in der Landwirtschaft
Die jährliche Durchschnittstemperatur auf der Karibikinsel Kuba ist von 1951 bis heute um fast ein Grad Celsius angestiegen Laut Ramón Pérez, Experte des staatlichen Instituts für Meteorologie in Havanna, ist dabei der Anstieg von bis zu 1,4 Grad Celsius in den Wintermonaten besonders auffällig.
„Wir haben einen Anstieg der Tagestemperaturen um durchschnittlich 0.9 Grad Celsius registriert. Dies führt langfristig zu immer heißeren Abschnitten, welche die Erdoberfläche austrocknen lassen und für erhebliche Probleme bei der Bevölkerung und in der Landwirtschaft sorgen“, so der Wissenschaftler.
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Bildnachweis: Dietmar Lang/ALP
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