„Die Linke“ und die Kuba-Krise: Überflüssige Partei im Sinkflug

Datum: 23. August 2011
Uhrzeit: 11:51 Uhr
Leserecho: 3 Kommentare
Autor: Redaktion
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► Partei sorgt zunehmend für Gelächter

Die Partei „Die Linke“ hat mit ihren Äußerungen zum Mauerbau und einem allzu überschwänglich geratenem Glückwunschschreiben an den kubanischen Ex-Staatschef und Diktator Fidel Castro zu dessen 85. Geburtstag für einen Eklat gesorgt. Die Partei, deren Popularität sich Deutschlandweit im Sinkflug befindet, wurde jetzt auch noch als überflüssig bezeichnet.

Der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion, Thomas Oppermann, warf Teilen der Linken nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung unter anderem vor, den Mauerbau zu relativieren und mit „devoten Erklärungen“ an den kubanischen Revolutionsführer Fidel Castro dessen Regime zu verharmlosen und Menschenrechtsverletzungen zu ignorieren. „Ich halte die Partei für überflüssig“, soll Oppermann erklärt haben.

Dabei sorgt die sichtlich überforderte Führungsspitze der aus der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) hervorgegangenen Partei auch zunehmend für Gelächter. Grünen-Parteichef Cem Özdemir bot der Linken scherzhaft an, ihnen „eine Liste mit Vorschlägen für weitere absurde Vorstöße“ zu übermitteln – zum Beispiel den Friedensnobelpreis für Weißrusslands Diktator Alexander Lukaschenko.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Der Bettler

    Da schimpfen wir über Venezolanos,weil sie einen Chavez wählen,und was
    tun über 12% Deutsche,wählen die Linke,die einen Diktator wie den alten
    Dattergreis Fidel Castro verherrlichen.Na denn gute Nacht.

  2. 2
    Bolivian Angel

    Was ist schlimmer: Eine Geburtstagskarte für Fidel Castro oder ein Geschenk in Form von 200 Panzern für Saudi-Arabien?

    Das tätigte eine Regierung die ca. 37% der Deutschen repräsentiert.

    Könnte ich es mir aussuchen würde ich 1000x lieber in Kuba anstatt in Saudie Arabien gebohren werden.

    Außerdem sollte man jedes Land für gute Errungenschaften loben dürfen ohne deshalb angefeindet zu werden.

    Da alle Regierungen Fehler machen dürfte sonst konsquenter Weise kein Land mehr freundliche diplomatische Beziehungen zu einem anderen Pflegen.

    Jedenfalls meiner Meinung nach schadet diese „Geburtstagskarte“ niemandem.

  3. 3
    Angiven

    Ich habe nichts gegen eine Geburtstagskarte,aber ich habe entschieden was dagegen,daß man dieselbe an einen menschenverachteten Diktator
    schreibt,und ihn huldigt.Was die Errungenschaften angeht,würde ich em-
    pfehlen,daß die ganze Linke nach Kuba auswandert,um in den Genuss
    dieser zu kommen.Warum meint ihr Linken,daß abertausende von Kubanern versuchen nach USA,Kolumbien,und über Venezuela in andere
    Länder zu flüchten?In euren Gehirnen ist nur ein Gedanke,die ehemalige
    SED weiterleben zu lassen,und wenn es sein muß über den alten Datter-
    greis Fidel.Chavez wäre auch noch ein Kandidat,aber der wirds wohl nicht
    mehr so lange machen.

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