Der venezolanische Präsident Hugo Chávez hat nach eigenen Worten kein Problem damit, die Privatbanken des Landes zu verstaatlichen. In einem Interview am Dienstag (23.) gab der bolivarische Führer bekannt, dass sich seine Regierung nicht länger zum Narren halten lasse.
„Wenn sie [die Banker] sich nicht an das Gesetz halten, machen wir ein Treffen. Es gibt ein Treffen, danach ist Schluss. Die Banken werden verstaatlicht und ich habe damit überhaupt kein Problem“, so das Staatsoberhaupt.
Chávez hatte die Banken bereits in der Vergangenheit darauf hingewiesen, dass sie auch Projekte von Kleinbauern, welche für die Kreditinstitute nicht besonders lukrativ sind, zu finanzieren haben.
Ich glaube dem Chavez hat der Krebs sein bisschen Hirn das er hatte,total
aufgefressen.Wieso müssen Privatbanken seine hirnrissigen Projekte
finanzieren!!!! Er hat doch genug große Banken verstaatlicht die dafür da
sind.Wir nähern uns einer vollen Diktatur. Es ist nicht mehr lustig.
Wenn man nicht weiß, wie eine Bank funktioniert, weiß man auch nicht, wie man damit umgehen muss.
„Wieso müssen Privatbanken seine hirnrissigen Projekte
finanzieren!!!!“
Weil die noch Geld haben und er nicht.
das war abzusehen, das es soweit kommt. Er wird es auch machen – ohne Kompromisse, dann hat er aber wirklich kein Geld mehr, was er stehlen könnte…, bezahlen wird das Alles der kleine Mann – wie immer…
Die Inflation wird horrent werden, die Kriminalität auf der Straße wird erhelblich zunehmen etc etc etc
Kriminalität und Inflation: Ich kann mir eine Steigerung gar nicht mehr vor-
stellen.Vom kleinen Mann kann er auch nicht viel holen,die haben ja selber nichts,und die Großen hat alle er. Ein Horrorszenario
Chef der Nationalbank de Venezuela ( Staatlich)
7.mal 7 = 36. Kein Kommentar.
Er hat es studiert.