Hurrikan Irene: Trinkwasserversorgung in der Dominikanischen Republik eingeschränkt

Datum: 25. August 2011
Uhrzeit: 10:26 Uhr
Ressorts: Kurznachrichten
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Hurrikan Irene hat in der Dominikanischen Republik mehrere Trinkwasser-Aquädukte zerstört. Ein Großteil der Versorgung über die Hauptstadt und der Provinz Santo Domingo ist eingeschränkt. Nach Angaben der Nationalen Wasserversorger sind 55 Sektoren betroffen und können wegen geborstener Leitungen nicht mit ausreichend Wasser versorgt werden.

Zu den betroffenen Sektoren gehören: Cerros de Arroyo Hondo, Perantuen, Arroyo Manzano, Girasoles I, II, und III; Palma Real, La Redención und los barrios Los Militares, Las Ochocientas, Villa María, Villa Morada, Villa del Palmar, José Contreras und 23.

Probleme gibt es ebenfalls in Puerta de Hierro, Cuesta Brava, La meseta, Laderas de Arroyo Hondo, Los Arroyos, Carmen María, Fundación, Cuesta Hermosa I, II und III; La Hondonada, Savica, Las Mercedes, El Tamarindo, Obras Públicas, Los Alcarrizos Viejo, Paraíso, Los Ángeles, Los Hidalgos, Además, La Concordia, Canaán, Colinas del Norte, Samaria, Altos Arroyo Hondo III, Cerros de Arroyo Hondo III, Villa Claudia, La Puya Arroyo Hondo, Arroyo Hondo I und Ciudad Real, Palmarejo, Brisas del Norte, Invi, Paraíso, Libertador, Barrio Landia, Nuevo Horizontes, Lebrón, Hato Nuevo, km.18 de la autopista Duarte, Valle Encantado, La Guayiga, Flor de Loto, Marien, Ciudad Satélite.

Inzwischen wurde bekannt, dass der Flugverkehr landesweit nicht mehr von Flugausfällen beeinflusst sein soll. Passagiere werden gebeten, sich trotzdem vor der Abreise bei ihrer Fluggesellschaft zu informieren. Tel.: (809) 947-2225

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