Venezuela Außenminister Nicolas Maduro hat am Donnerstag (25.) die militärische Aktion der NATO in Libyen als „neuen Kolonialismus“ bezeichnet. Der als williges Sprachrohr seines Präsidenten bekannte Maduro behauptete, dass die Angriffe einzig dem Ölreichtum des nordafrikanischen Staates gelten.
„Libyen ist dem Chaos ausgesetzt, dies ist eine neue Art des Kolonialismus. Die USA und die NATO greifen mit 14.000 Mann ein Land mit einer Bevölkerung von fünf Millionen an. Wir können bei so einem Missbrauch nicht still bleiben. Warum greifen sie Libyen an? Sie wollen nur das Öl. Libyens Öl-Reichtum ist das Ziel dieser brutalen Angriff. Wir müssen auf diesen neuen Kolonialismus schnell reagieren“, erklärte Maduro.
In einem medienwirksamen Auftritt hatte Venezuelas Präsident und Gaddafi-Freund Hugo Chávez behauptet, dass “Wilde Horden” die Botschaft seines Landes in Tripolis geplündert hätten. “Unser Botschafter Afif Tajeldine bestätigte, dass unsere Botschaft in Tripolis angegriffen und vollständig ausgeplündert wurde,” so der Entrüstete. Nach Berichten der global tätigen Presseagentur AFP wurde die venezolanische Botschaft in Libyen weder ausgeraubt noch geplündert. Nach Angaben eines Korrespondeten der Agentur ist die Botschaft “intakt, ohne erkennbare Anzeichen einer Plünderung oder Brandschatzung”.
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Dies wurde hier scheinbar ignoriert!!
Die USA fliegt schon lange nicht mehr,und von der NATO hat noch keiner
den Boden Libyens betreten.Sind die nur mehr blöd??? Wie kann man als
Regierung nur so einen Dreck von sich geben.Die sind so was von ver-
nebelt,daß sie nicht mal ihre Probaganda und Hetze richtig hinkriegen.
Nur mehr eine Lachnummer.