Laut dem venezolanischen Journalisten Nelson Bocaranda Sardi von der Tageszeitung „El Universal“ soll sich der Gesundheitszustand von Fidel Castro verschlechtert haben. Demnach lag Castro im Koma und soll sich nun auf der Intensivstation befinden.
Nelson Bocaranda Sardi war der erste Journalist in Venezuela, der über die Krebserkrankung von Chavez berichtete. Er gilt in Fachkreisen als seriöser Analytiker, der über ein große Menge glaubwürdiger Quellen verfügt. Nach den Worten von Sardi ist das Koma von Fidel Castro dafür verantwortlich, dass Chavez seine Chemotherapie in Caracas statt auf Kuba durchführt.
Auf seinem Blog gibt der Journalist bekannt, dass Fidel bereits vor einer Woche in seiner Wohnung behandelt wurde, dann allerdings auf die Intesivstation verlegt wurde und dort ins Koma fiel. Die kubanische Regierung hüllt sich angesichts der Gerüchte in Schweigen. Die kubanische Bloggerin Yoani Sanchez verfügt ebenfalls über keine näheren Informationen. „Mein Telefon hört nicht auf zu klingeln. Jeder fragt, ob es wahr ist. Ich weiß es nicht. Wenn ja, dann sind wir Kubaner die letzten, die es wissen werden“, so Sanchez.
Die Erkrankung von Chávez war im Juni bei einem Besuch in Kuba bekanntgegeben worden, Sardi berichtete darüber schon Tage vorher. Seitdem hat sich der bolivarische Führer dort zweimal einer chemotherapeutischen Behandlung unterzogen. Die dritte Behandlung begann am vergangenen Wochenende in einem Miltärkrankenhaus in Caracas.
ach so, die mumie konnte ihm nicht händchen halten…..
na da hätt ich die chemo dann auch lieber zu hause gemacht…..
Unheimlich, wie schnell Ihr seid.
2011 ist wirklich nicht das Jahr der Diktatoren dieser Welt, eher das des Teufels, der sich einen nach dem anderen holen wird.
Die Gerechtigkeit wird siegen,obwohl der Teufel noch sehr viel Arbeit hat.