Im von Präsident Hugo Rafael Chávez Frías regierten Venezuela gibt es keine Ernährungssicherheit. Laut Tomás Guanipa, Mitglied der Partei Primero Justicia (Gerechtigkeit zuerst), produziert die heimische Volkswirtschaft am Verbraucher vorbei. Der Generalsekretär der rechtsliberalen Partei verwies auf ein Versprechen der Regierung, welches den Bürgern Ernährungssouveränität versprach um damit die Importe zu reduzieren.
„In unserem Land herrschen unglaubliche Zustände. 70% von dem, was wir konsumieren, kommt aus dem Ausland. Unsere Bürger können Produkte wie Öl oder Milch nicht in ausreichenden Mengen kaufen und müssen nehmen was gerade angeboten wird. Unser Land kann derzeit nicht genug produzieren, um das venezolanische Volk zu versorgen“, teilte Guanipa mit.
“In unserem Land herrschen unglaubliche Zustände. 70% von dem, was wir konsumieren, kommt aus dem Ausland.“
Wenn das nicht mal ein unglaublicher Erfolg für die venezolanische Regierung ist.
Die Opposition gibt zu, dass das Land nur noch 70 % seiner Lebensmittelprodukte importieren muss und nicht mehr 85 % wie 1998 – obwohl die Bevölkerung in dieser Zeit um knapp 7 Millionen Menschen angestiegen ist.
Unglaublich! Danke, Tomás Guanipa von der Partei Primero Justicia, ich habe es schon immer gewusst!
Werter Gustavo, ich weis beim besten willen nicht, an welcher geheimnisvollen Krankheit sie leiden?
Demenz, Alzheimer, gestige Umnachtung, Paranoia, oder ist es ganz einfach unglaubliche Dummheit?
Dies Fragen sollten sie uns doch mal beantworten, und sich danach die Finger abfressen, damit wir ihre linken Kampfrufe nicht mehr lesen müssen.
Sie könne sich natürlich auch gleich dem Hugo anschliessen, denn Chemotherapien gibt es sicher auch für sie.
Vor ein paar Wochen hast Du noch geschrieben,daß die Regierung den
Warenimport auf 50% gesenkt hat und das meiste im Lande selber pro-
duziert wird,vor allem im Agrarbereich.Gehe mal ein paar Wochen zurück,dann kannst selber lesen was für einen Mist Du von Dir gegeben hast.Wo die Fahne hinweht folgst Du nach.Für mich ist das meineidig.
Das siehst Du falsch, Bettler. Gustavo leidet an der typischen Ossi-Krankheit, das Wendehalssyndrom. Dagegen hilft nur eine Therapie: Rübe wech.
Und wohin mit soviel Kadavermist? Umweltverschmutzung ?
das Wendehalssyndrom wurde mit dem Fall der Mauer eigentlich abgeschafft…aber da gibts doch anscheinend noch ein paar Leute die das nicht kapieren wollen. Hauptsache Ihr „übriggebliebenen“ last euch durchfüttern von anderen die euch mal teuer gekauft haben…
Gott sei dank ausgewandert seit 1989 aus dieser pseudovereinten BRD mit all Ihren Heuchlern und linken Socken…
Wenn ihn der Teufel nicht will…der Sensenmann holt sich Hugo sicher…
Das wars dann wohl mit „Fänchen hoch halten“ im Sozialismus…;-)
Wenn die 7 Weisen aus Argentinien recht haben, löst sich das Problem HCF bis ende Jahr
Gustavo ist einer von denen – die mal ein halb volles Glas sehen / sehen wollen und andermal ist es wieder halb leer – immer schön alles durch die rote Brille und verdreht angesehen – und beim Negativen werden einfach die Augen geschlossen …..
Hola Gustavo,
ist zwar am Thema hier vorbei aber, da uns gerade der Strom wieder abgeschaltet wurde, möchte ich Sie wie versprochen auf dem laufenden halten:
1.9.2011 – 8:00 bis 10:00
1.9.2011 – 15:50 bis 16:55
2.9.2011 – 18:25 bis 20:35
4.9.2011 – 13:30 bis ?????
nicht mal Sonntags bleibt man verschont !!
Gustavo…ich würd mir an deiner Stelle noch ein paar alte Mauerteile besorgen und machst dir deine eigene DDR… Kuba wird bald nicht mehr sein und Hugo wird nach der 6ten Chemo eh nur noch Makulatur sein! Dann dürfte dir der Schreibstoff entgültig ausgehen…