Nach Angaben des Meinungsforschungsinstituts Datanálisis ist die Popularität des venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez bei der Bevölkerung im August leicht gesunken und liegt bei 48,6 Prozent (50% im Juli). Das als anti-chavistisch bekannte Institut kommt dabei zu ganz anderen Umfragewerten wie das pro-chavistische Meinungsforschungsinstituts GIS XXI, die den an Krebs erkrankten bolivarischen Führer bei 59,3% sahen.
Laut Luis Vicente Leon, Präsident von Datanálisis, kann der Trend als „stabil“ bezeichnet werden. Allerdings liegen die Werte Lichtjahre von denen des Jahres 2006 entfernt, als das Staatsoberhaupt 71,5% erreichte. Die Umfrage wurde von privaten Unternehmen und Einzelpersonen unter 1.300 Personen durchgeführt und hat eine Fehlerquote von 2,72 Prozentpunkten.
Nach Angaben von Jesse Chacón, Leiter von GIS XXI, stieg die Popularität des linken Staatschefs nach Bekanntgabe seiner Krebserkrankung und der Ankündigung neuer sozialer Projekte wie den Bau von zwei Millionen Wohnungen für die nächsten sieben Jahren deutlich an. “Wenn heute (6.9.) Präsidentschaftswahlen wären, würde der Präsident der Bolivarischen Republik (Hugo Chávez) die Wahl mit 57% der Stimmen gewinnen”, so Jesse Chacón. Während einer Pressekonferenz erklärte er, dass nur 22% der Wähler für einen Kandidaten der Opposition stimmen würden.
Alle Jahre wieder, das selbe Lügengebilde des bolivarischen Bauerntölpels. Da wurde wohl ausserhalb der Slums befragt.
Von 10 Venezolanern, die man nach der Beliebtheit ihres Präsidenten fragt, sehen 6-7 in ihm einen geistesgestörten Verbrecher, 2-3 glauben an ihn und einer äußert sich begeistert. Letzterer ist ein Opportunist, der durch Chávez reich geworden ist und bereit, sofort seine Fahne in jede andere Richtungen zu hängen, sobald der Wind sich dreht.
Diese realen Verhältnisse aber wagt keiner zu veröffentlichen, aus gutem Grund.
Ich habe sogar aus dem Mund von Polizeibeamten überwiegend die Ansicht vernommen, dass man ihn erschiessen muss. Das sind DEREN Worte, nicht MEINE!
@Das sind DEREN Worte, nicht MEINE!
wo das korrupte Pack recht hat, hat es recht
Wenn man sieht wie jegliche Bemühung, etwas für das Land zu tun und in neue Projekte investiert, alles aber auch gar alles wird entweder vom Staat direkt oder von einer der unzähligen Verbrecherband gleich wieder ausgeraubt wird.
So geschehen letzte Nacht auf der Insel Margarit, wo durch eine grösser Bande das vor 10 tagen neu eröffnete KOKOBAY Hotel überfallen und ausgeraubt wurde. Eine schöne grosse Anlage.
http://community.urlaubswerk.de/community/hotelbewertungen/hotel/Hotel-Kokobay/182537
solange 48% die Mehrheit ist oder 7×7 36 wird sich in dieser Liga nichts ändern (Wahrheitsgehalt)
Es gibt nur eine Hoffnung,daß Hugo nicht mehr als Präsident antreten kann.
Gewählt wird er auf alle Fälle wieder,warum auch immer.Wenn ich mir im
Fernsehen die militanten Chavisten ansehe,weiß ich was die Stunde ge-
schlagen hat.Die Opposition ist nur Makulatur,und das übrige Volk tut rein
gar nichts.
Wißt ihr was? Als Außenstehende, die die Lage bei Euch nur hier von den Canaren und den venezolanischen Auswanderern kennt, ist es ziemlich öde, eigentlich fast immer das gleiche in der Zeitung über König Hugo 1 zu lesen. Ist nur noch ne Frage der Zeit, wann er Kaiser Hugo ist; oder ist er es schon? Der Erich Honecker war ja auch ungekröntes Haupt der DDR und ist von den Russen auf den Thron gesetzt worden. Wer hat denn nun den Hugo drauf gesetzt? Das Volk???? Ich glaube es nicht. Denn wenn es das Volk tatsächlich war, dann kann es diesen Schleimbeutel auch wieder absetzen. Stellt sich mir doch die Frage, wer steckt wirklich hinter Hugo?
Allen voran die Castro Brüder und die deutsche Links Partei.
Es ist beschämend, dass noch immer deutsche Nestkacker Mörderregime mit sozialistischer Ideologie und wissenschaftlich entwickelten Methoden der Unterdrückung, des Terrors und der Ausbeutung versorgen.
Castro Brüder??? Vielleicht ja, vielleicht nein. Die Links-Partei kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber es gibt ja vieles auf der Welt, was ich mir nicht vorzustellen wage. Aber wie wär´s mit Nordamerika? Mag er noch so auf die „Imperialsten“ schimpfen, aber seine dort gehorteten, dem venezulanischem Volk gestohlenen, Gelder sind doch dort für seine Altersversorgung, und für seine Familie gut angelegt.
Und letztendlich geht es, wie überall auf der Welt doch nur ums Öl. Venezuela hat genug davon und der Bauernlümmel König Hugo 1. merkt nicht mal, daß er wie eine Figur auf den Schachbrett dieser Welt hin und her geschoben wird, bis er dann schachmatt das Spiel verloren hat.
Die Links Partei mit absoluter Sicherheit. Die sind wohl nicht die Chefs von H.C., haben aber ihre Finger ganz tief im Spiel.
Die USA??? Das erscheint mir aber wirklich weit her geholt. Ich wüßte nicht, in wie fern sie von diesem Regime profitieren sollten, im Hinblick auf all die Enteignungen von US Firmen. H.C. hat nur 12,5% des Geldes dort deponiert. 55% sind in der Schweiz, der Rest in anderen Ländern.
Ich gebe ja zu, daß ich von Politik nicht all zu viel verstehe, aber es wäre ja nicht das erste Mal, daß Amerika von dem Öl aus Venezuela profitiert hat und ein armes, ausgblutetes und umweltverseuchtes Land zurückgelassen hat.
Ich kann von hier aus nur das kommentieren, was ich so in den Zeitungen zu lesen bekommen, und das ist über Venezuela nichts Gutes. Was mich nur wundert, ist das das Volk so stille hält. Hat es denn gar keine eigene Meinung? Ist der Venezulaner wirklich so denk- und arbeitsfaul wie gesagt wird? Brauchen das venzolanische Volk tatsächlich immer den großen Bruder, der sagt was sie zu tun und zu lassen haben?
Die USA sind mit Sicherheit nicht verantwortlich für alles und jedes Übel auf der Welt. Für einige schon, aber ganz bestimmt fördern sie keine linken Diktatoren wie H.C..
Aber alles sollte man differenziert sehen. Die USA ist kein großer, böser Drache, sondern ein riesiges Land mit unterschiedlichsten Menschen und Interessensgruppen. Einige davon benehmen sich international recht anmassend und dominant. Das wird nicht immer so bleiben.
In Venezuela ist dies prinzipiell nicht anders. Hier sind bei weitem nicht alle faul und feige. Viele Politiker haben ihr Engagement mit Gefängnisstrafen bezahlt oder sind ins Exil geflohen, viele Menschen haben ihren Arbeitsplatz oder ihre Leben verloren, weil sie sich gegen Chávez stellten. Weitere werden folgen.
Wie schwer es ist, totalitäre Terrorregime aus eigener Kraft zu entfernen, haben wir in Deutschland wiederholt erlebt. Weder Hitler noch Ulbricht und seine Nachfolger haben wir selber entfernen können. Das haben andere Mächte für uns getan, allen voran die USA. Allein, dass man die Honneggers ungeschoren ins Ausland abgeschoben hat und Protagonisten der Ex-DDR Regierung heute wieder in politischen Ämtern sitzen, stinkt ganz bestialisch zum Himmel und ist eine Schande für einen Rechtsstaat. Was soll man von einem Volk halten, das diese Politverbrecher von gestern ständig demokratisch wählt?
Da gebe ich dir unumwunden Recht, in jedem Land auf dieser Erde gibt es gute, weniger gute und böse Menschen. Ich wollte auf gar keinen Fall Amerika verteufeln. Und nicht nur in Amerika benehmen sich einige anmassend und dominant.
Wie konnte es nur soweit kommen, daß Venezuela heute von einem, wie Du schreibst ,totalitärem Terrorregime regiert wird? Mit Sicherheit sind bei Euch nicht alle Menschen feige und faul und ich glaube Dir sofort, daß viele mundtot, oder gar für immer zum Schweigen gebracht wurden. Nur, wer soll helfen, dieses Regime bei Euch zum Schweigen zu bringen. Der Krebs, wenn er denn wirklich daran erkrankt ist? Habe noch nie gehört, daß man Chemotherapien so kurzfristig hintereinander gibt.China? vom Regen in die Traufe; Die Castros?; auch nicht besser. Rußland?, ist wirtschaftlich am Ende. Amerika?; weiß nicht – und so könnte man jetzt die ganze Welt durchsuchen.
Zu Deutschland will ich nichts sagen, diese Politik dort hat mich nie interessiert, und jetzt, wo ich dort nicht mehr leben muß, schon gar nicht. Die können doch nur mit Geldern um sich werfen, bis sie selber am Bettelstab gehen. Und ob diese „Demokratie“ wirklich eine so gute ist, na ich weiß nicht. Dort greift der Staat auch immer mehr um sich.
Dass wir hier überhaupt noch schreiben, dann einzig und allen in der Hoffnung, dass es irgendwann wieder mit der Lebensqualität in Venezuela aufwärts geht.