Die Regierung der USA hat die Terroranschläge vom 11. September 2001 als Vorwand benutzt, um in andere Länder einzumarschieren. Dies erklärte der bolivianische Vizepräsident Álvaro Marcelo García Linera.
„Wir müssen zweierlei unterscheiden: Die Unterstützung und unsere Solidarität gegenüber den Familien der Toten und die Verurteilung der ungerechten, kriminellen und terroristischen Handlung der Politik. Diese nutzte die Anschläge vor zehn Jahren für ihre militärischen Aktionen gegen die Völker der Welt. Washington marschierte in Länder wie Afghanistan und den Irak ein, zerstörte ihre Volkswirtschaften und ihre politischen Systeme. Danach eigneten sie sich deren natürlichen Ressourcen an“, so García.
Die Terroranschläge vom 11. September 2001 waren vier koordinierte Selbstmordattentate auf wichtige zivile und militärische Gebäude in den Vereinigten Staaten von Amerika. Drei Verkehrsflugzeuge wurden von jeweils fünf, eines von vier Tätern zwischen 8:10 Uhr und etwa 9:30 Uhr Ortszeit (EDT) auf Inlandsflügen entführt. Die Täter lenkten zwei davon in die Türme des World Trade Centers (WTC) in New York City und eines in das Pentagon bei Washington, D.C.. Die Anschläge verursachten den Tod von etwa 3.000 Menschen und gelten als terroristischer Massenmord.
Sag mal Du Indianerhäuptling,sind 3000 Tote eines terroristischen Anschlag
nicht genug,um Gegenmaßnahmen zu ergreifen?
Sag mal, Du Ober-Cowboy, sind Hunderttausende unschuldiger Opfer in Irak und Afghanistan Deiner Meinung nach adaequate ‚Gegenmaßnahmen‘ oder nicht eher Staatsterrorismus auf dem Rücken Unschuldiger, um seine Machtsphäre zu erweitern?
Es braucht anscheinend die letzten Indianerhäuptlinge dieser Welt, um die Sachen beim Namen zu nennen, während die Cowboys weiter bomben und dem ‚Terrorismus‘ den Nährboden liefern.
Krieg ist Krieg,und gezielte Terroranschläge bleiben gezielte Terroranschläge.Hunderttausende,ist auch maßlos übertrieben.Übrigens
ich bin absolut kein USA-Fan.