In Bolivien hat die Polizei einen Protestmarsch von rund 1.000 Indigenen Demonstranten mit Tränengas und Schlagstöcken gewaltsam aufgelöst. Nach Berichten lokaler Medien wurden bei dem Abfeuern von Tränengasgranaten in der Nähe der Stadt Yucumo mehrere Demonstranten und Kinder verletzt und in verschiedene Krankenhäuser der Region eingeliefert.
Wie die Regierung des linksgerichteten bolivianischen Präsidenten Evo Morales mit unbequemen Demonstranten umgeht, war auf einem Video der BBC zu sehen. Indigene wurden brutal zusammengeprügelt und in mehreren Bussen wie Vieh abtransportiert. Der bolivianische Ombudsmann Rolando Villena berichtete, dass umherirrende schreiende Kinder verzweifelt nach ihren Mütter suchten. „Verletzte Kinder und verschwundene Mütter- dies ist keine Demokratie mehr“, so Villena.
Rund 1.000 Indigene protestieren in Bolivien gegen den geplanten Bau einer Straße durch das ökologische Reservat Tipnis (Territorio Indígena Parque Nacional Isiboro Sécure). Mit dem Bau der neuen Verbindung soll die Anbindung Boliviens mit dem Nachbarn Brasilien verbessert werden. In dem Reservat leben etwa 50.000 Ureinwohner.
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la luna
26. September 2011 um 01:12 Uhr Uhr
eine schande !!
2009 zum „World Hero of Mother Earth“ ernannt….
ist es die macht oder die freundschaft zu diktatoren wie chavez und den castros, die ihn vergessen lässt wo er her kommt ???
1.1
Werner Dilgner
26. September 2011 um 11:00 Uhr Uhr
Gut dass in Zeiten von Internet die Verbrechen von Chavez, Gaddafi und Konsorten nicht mehr unter den Teppich gekehrt werden können. Der Andenhäuptling wird bei den nächsten Wahlen sang und klanglos untergehen, Chavez krepiert vorher und Gaddafi wird wie seine Kollegen in irgendeinem Rattenloch gefunden werden und seine Rübe verlieren.
Und, liebe Genossen, das ist gut so,
2
Der Bettler
26. September 2011 um 06:54 Uhr Uhr
Es ist der unbändige Wunsch zum Machterhalt. Chavez,Fidel,und alle seine
diktatorischen Freunde weltweit,haben ihm als größte Vorbilder gedient.
Aber das er aus tiefster Armut kommend,mit insgesamt 5 Jahren Schule,
selber Indianer,seinem Volk das antut,hat er der Lehrzeit bei H.C.zu ver-
danken.Er hat aber schon ein paar Gesetze zurückgenommen ( Benzin,
Steuererhöhung ) daß es möglich ist,daß sich die Indigenen durchsetzen
können.Es ist traurig,daß sich ein Präsident von Anderen so versauen
läßt.
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eine schande !!
2009 zum „World Hero of Mother Earth“ ernannt….
ist es die macht oder die freundschaft zu diktatoren wie chavez und den castros, die ihn vergessen lässt wo er her kommt ???
Gut dass in Zeiten von Internet die Verbrechen von Chavez, Gaddafi und Konsorten nicht mehr unter den Teppich gekehrt werden können. Der Andenhäuptling wird bei den nächsten Wahlen sang und klanglos untergehen, Chavez krepiert vorher und Gaddafi wird wie seine Kollegen in irgendeinem Rattenloch gefunden werden und seine Rübe verlieren.
Und, liebe Genossen, das ist gut so,
Es ist der unbändige Wunsch zum Machterhalt. Chavez,Fidel,und alle seine
diktatorischen Freunde weltweit,haben ihm als größte Vorbilder gedient.
Aber das er aus tiefster Armut kommend,mit insgesamt 5 Jahren Schule,
selber Indianer,seinem Volk das antut,hat er der Lehrzeit bei H.C.zu ver-
danken.Er hat aber schon ein paar Gesetze zurückgenommen ( Benzin,
Steuererhöhung ) daß es möglich ist,daß sich die Indigenen durchsetzen
können.Es ist traurig,daß sich ein Präsident von Anderen so versauen
läßt.