Rock in Rio: Versuchtes Eindringen auf Festivalgelände vereitelt
► Polizei zündet Schallbombe gegen "Zaunkletterer"
Am letzten Abend des Musikspektakels Rock in Rio haben am Sonntagabend (2.) gleich zweimal Personen versucht, unerlaubt auf das Festivalgelände zu gelangen. Die Sicherheitskräfte vor Ort konnten dies jedoch erfolgreich verhindern. Die Vorfälle ereigneten sich kurz vor den mit Spannung erwarteten Auftritten von System of a Down und Guns N‘ Roses.
Zunächst wollten drei Männer einen Zaun auf der Nordseite überwinden und leisteten dem von den Organisatoren eingesetzten privaten Sicherheitsdienst sowie der Militärpolizei heftigen Widerstand. Die Beamten reagierten mit dem Einsatz einer Schallbombe, die zahlreiche Besucher aufschreckte. Eine Person wurde verhaftet.
Im zweiten Fall konnten die privaten Sicherheitsdienste ohne Hilfe der Polizei eine Gruppe von rund 15 Personen aufhalten, die ebenfalls unerlaubt in die Cidade do Rock eindringen wollten.
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Bildnachweis: Dietmar Lang / IAPF
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