Der bolivianische Präsident Evo Morales hat am Donnerstag (13.) zwei Darlehen mit der Weltbank über eine Gesamtsumme von 79 Millionen US-Dollar unterzeichnet. Diese sollen zur Steigerung der Landwirtschaft im südamerikanischen Binnenstaat beitragen.
„Wir bekommen zwei Darlehen über 79 Millionen Dollar. Damit wollen wir die Produktion in den landwirtschaftlichen Sektoren verbessern“, gab das Staatsoberhaupt bei einer Rede bekannt. Morales räumte ein, dass „Bolivien tiefe Probleme bei der landwirtschaftlichen Produktion“ habe. Diese sollen nach seiner Meinung hauptsächlich durch die globale Erwärmung verursacht werden.
Laut seinen Worten gelten für die Kredite Vorzugsbedingungen, Details über die Höhe der Zinsen gab er nicht bekannt. Die Gelder sollen nach Freigabe direkt dem Ministerium für ländliche Entwicklung zur Verfügung gestellt werden.
79.Millionen$ zahlt doch sein Freund Hugo aus der Hosentasche.
Irgendwas stimmt da nicht,geht die Koksnase zum Klassenfeind
unerhört.
Wird in einem Land jahrelang Mißwirtschaft betrieben,wird es auf die Klimaerwärmung abgeschoben.So einfach geht es nicht ,meine Herrn Präsidenten.