Der venezolanische Staatspräsident Hugo Chávez hat überraschend keinerlei Kommentar zum Tod von Libyens gestürztem Machthaber Muammar el Gaddafi abgegeben. Der bolivarische Führer erwähnte das derzeit weltweite Top-Thema am Donnerstagnachmittag Ortszeit nach seiner Rückkehr aus Kuba im Rahmen einer Pressekonferenz auf einem Militärflughafen bei Caracas mit keiner einzigen Silbe.
Vielmehr ging Chávez mehr als ausführlich auf die Erkenntnisse bezüglich seiner Reise nach Kuba ein. In dem kommunistisch regierten Karibikstaat hatte er sich aufgrund seiner fortschreitenden Krebserkrankung einem medizinischen Check unterzogen. Das Staatsoberhaupt betonte in Hinblick auf die Untersuchungen in Havanna, dass sein Körper nach vier Chemo-Therapien nicht „vergiftet“ sei. Auch die Operationen hätten keine negativen Nachwirkungen mit sich gezogen. Auch einer Computer-Tomographie sowie einer Magnetresonanztomographie hätte er sich unterzogen. Dabei seien keinerlei Krebszellen entdeckt worden. Von Kopf bis Fuß sei er untersucht worden und nun voller Lebensmut. Den Kampf gegen den Krebs werde er daher vollen Mutes weiterführen und selbstverständlich gewinnen.
Die Kamera des TV-Senders Telesur vermied während der Liveschaltung, das Gesicht des Staatspräsidenten in Nahaufnahme zu zeigen. Vielmehr blieb der Kanal stets auf der Totalen und zeigte Chávez in seiner bekannten grünen Uniform. Den Kopf hielt „El Comandante“ mit eine Mütze bedeckt. Nach seinem Diskurs gestattete er keinerlei Fragen von Journalisten.
Mit Spannung wird seit Stunden eine erste Reaktion aus Caracas auf die Ereignisse in Libyen erwartet. Die venezolanische Nachrichtenagentur AVN hatte kurz vor der Rückkehr von Chávez in sein Heimatland und in Kenntnis des Todes von Gaddafi mehrere kurz zuvor publizierte Propaganda-Meldungen von ihrer Webseite entfernt. Mindestens zwei Artikel mit den entsprechenden Überschriften “EEUU evita confirmar muerte de Gaddafi” (“USA wollen Tod von Gaddafi nicht bestätigen”) sowie “Otan asegura que Gaddafi sigue con vida” (“Nato versichert, dass Gaddafi weiterhin lebt”) sind mittlerweile nicht mehr aufrufbar. In einer späteren Meldung spricht die staatlich kontrollierte Agentur allerdings von einem „von den USA und der Europäischen Union finanzierten Mord am Führer Muammar al Gaddafi“.
Linkes Drecks Pack.
Ja, er denkt jetzt wohl an das Lied der 10 kleinen Negerlein. Nun bleiben nicht mehr viele seines Schlages übrig. Wer wird wohl der nächste Diktator sein, den der Teufel holt?
„USA wollen Tod von Gaddafi nicht bestätigen“ hat man auch bei @breakingnews und Co gelesen. Immerhin gab es diesbezüglich schon des öfteren Fehlermeldungen. Die USA hat auf eine endgültige Meldung gewartet.
BTW: Was ist das für ein Artikel ? Chávez hat nichts über den Tod von Gaddafi gesagt? Das könnte eine witzige Reihe werden:
– Chávez hat nichts zum Börsengang von Groupon gesagt
– Chávez verlor kein Wort über das Sparpaket in Griechenland
usw. usf.
So richtig gut drauf ist togo heute auch nicht. Ein schwarzer Tag für die Freunde der Freiheit!
Überfällig wäre ja Fidel,wenn er nicht schon…. Glauben darf man diesen Säcken sowieso nichts.Hugo betet gerade nach seiner Rückkehr aus Cuba
ganz andächtig in der Kirche san Grita Tachira—-ob es was hilft?
Fernsehen Rundfunk alles dabei,wie gehabt,auf allen Kanälen.Bin neugierig
wie er seinen Tod in Szene setzt und zelebriert.Einfach nur mehr
SCHMIERENTHEATER!!!
Was hat jetzt der Börsengang und das Sparpaket mit dem Tod des Oberamigos von Chavez zu tun? Genau Hugo hat sich monatelang über
die Lage Libyens das Maul zerrissen,und alles verteufelt was nicht für
Gaddafi war.Und jetzt auf einmal hält er sein Maul.Das gibt ihm doch zu
denken.Manchmal schreibst Du so einen erbarmungslosen Mist,daß einem
die Galle hoch kommt.
Verzweiflung der linkes Trollos. Ist doch verständlich, Bettler.