US-Außenministerin Hillary Clinton bedauert, dass der kubanische Ex-Präsident Fidel Castro weiterhin eine entscheidende Rolle auf der kommunistisch regierten Karibikinsel ausübt. „Unsere Position ist seit über 50 Jahre konstant. Wir glauben, dass Fidel Castro gehen sollte „, so Clinton bei einer Anhörung vor dem Ausschuss für Auswärtige Angelegenheiten des Repräsentantenhauses. „Leider scheint er sich aber weiter überall einzumischen“, stellte die Ministerin fest.
Hillary Clinton reagierte damit auf die Aussage der auf Kuba geborenen Republikanerin Ileana Ros-Lehtinen, die Washington einen „doppelten Standard“ gegenüber Havanna vorwarf. „Wir wollen die Demokratie auf Kuba, deshalb haben wir Reiseerleichterungen etc. erlaubt. Die Regierung ist allerdings an keiner Stelle bereit, Zugeständnisse an das kubanische Regime zu machen. Ein Austausch des inhaftierten Alan Gross mit den verurteilten kubanischen Spionen (Miami Five) wird niemals stattfinden“, erklärte Clinton.
Clinton verteidigte auch die „regelmäßigen Treffen“ von US-Diplomaten mit kubanischen Behörden. Dabei handele es sich um Besprechung über „gemeinsame Anliegen“, wie Einwanderungsfragen und die Bekämpfung des Drogenhandels.
Vor Castro soll die schrullige Clinton mal selber abtreten.
Die hat ja überhaupt keinen Durchblick.
was bildet sich diese frau denn ein! was wurde sie sagen, wenn kuba oder irgendeine nation sagen wurde: ihr amis solltet eigentlich schon lange abtreten.
Was regt ihr euch auf.Fidel kann von alleine sowieso nicht mehr gehen!
Soll sie doch den Castro Brüdern eine 16-Jährige schicken, die ihnen werbewirksam eine saftige Chupada verpasst. Ist ja ein probates Mittel, unbeliebte Staatsoberhäupter auszuhebeln.