Tropensturm Rina in Mexiko: Befürchtete Verwüstungen blieben aus
Tropensturm Rina hat bei seinem Landfall an der mexikanischen Küste Stromleitungen gekappt und Bäume entwurzelt. Die befürchteten Verwüstungen blieben allerdings aus. Mehr als zehntausend Touristen hatten in Erwartung eines starken Hurrikans die Ferienanlagen auf der Halbinsel Yucatán und den angrenzenden Urlaubsgebieten entlang der mexikanischen Karibikküste verlassen.
Inzwischen hat sich das Tiefdruckgebiet aufgelöst, die Evakuierten kehren in ihre Häuser zurück. Die meisten Geschäfte haben am Samstag (29.) wieder geöffnet, Aufräumarbeiten haben begonnen. Meteorologen erwarteten in den kommenden Tagen weitere Regenfälle, welche den Tourismus allerdings nicht gefährden dürften.
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Bildnachweis: Stormpulse
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