Beim ehemaligen brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva ist ein Kehlkopftumor diagnostiziert worden. Nach Angaben aus dem „Hospital Sirio Libanés“ in São Paulo beginnt in den nächsten Tagen eine Chemotherapie.
Laut dem ärztlichen Bulletin Nr. 11 vom 29. Oktober wird die Behandlung auf ambulanter Basis durchgeführt. Für die Überwachung des medizinischen Eingriffs sind die Ärzte Roberto Kalil Filho, Paulo Hoff, Artur Katz, Luiz Paulo Kowalski, Gilberto Castro und Rubens Brito Neto verantwortlich.
Ärztliches Bulletin, frei übersetzt:
Beim ehemaligen Präsidenten, Herrn Luiz Inácio Lula da Silva, ist heute (Samtag, 29. Oktober) im syrisch-libanesischen Krankenhaus in São Paulo ein Tumor im Kehlkopf diagnostiziert worden.
Nach einer multidisziplinären Bewertung definierten wir eine initiale Behandlung mit Chemotherapie, die in den kommenden Tagen beginnen wird. Der Patient befindet sich in einem guten Gesundheitszustand und wird sich einer Behandlung auf ambulanter Basis unterziehen.
Dr. Antonio Carlos Onofre de Lira
Technischer Direktor
Dr. Paulo Cesar Ayroza Galvão
Klinik Direktor
Das ist Anschauungsunterricht für die Bauern aus Venezuela. Sowas nennt man Öffentlichkeitsarbeit, ihr dumpfen Halbaffen aus Caracas.
Genau so ist es!! Hugo als amtierender Präsident hätte die Verpflichtung
sein Volk über seinen Gesundheitszustand zu berichten.Und zwar die
Wahrheit.Aber das kann man von einem Diktator nicht verlangen.