Fidel Castro: „Reiche Staaten gefährden das Überleben unserer Spezies“

Datum: 03. November 2011
Uhrzeit: 17:23 Uhr
Leserecho: 1 Kommentar
Autor: Redaktion
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► Versuch der Monopolisierung

Nach Meinung des kubanischen Ex-Präsidenten Fidel Castro gefährden die am weitesten entwickelten und reichsten Länder der Welt das Überleben der Spezies des Planeten. In seinem neuesten Artikel, rechtzeitig zum Auftakt des G20-Gipfels im französischen Cannes, analysiert El Comandante die aktuelle internationale Lage.

Laut Fidel Castro beabsichtigen die Mitglieder der Gruppe Technologien und Märkte, Banken und Verkehr zu monopolisieren. Durch die Steurung der Kommunikation und der Massenmedien versuchen sie die Welt zu täuschen. „Amerika hat das Kyoto-Protokoll nicht ratifiziert und begünstigt die sich vor unseren Augen abspielende Klimakatastrophe“, so Castro.

Er erinnerte daran, dass unter der ungleichen Verteilung des weltweiten Reichtums die Gemeinschaft der spanisch- und portugiesischsprachigen Länder am meisten zu leiden hat. „Man muss auf dem nun stattfindenden Gipfel jedes Wort genau analysieren“, gibt der 85-jährige zu bedenken.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Der Bettler

    Das ist ja der Gipfel,wer versaut den hier die Umwelt?Venezuela mit 100te
    Kilometer Ölförderungsfläche,Goldminen (Quecksilber) Uran und was sonst
    noch für Minen? Übrigens ein reiches Land, oder wie legt der Dattergreis
    das reich sein aus?Reich ist der mit Hirn und Arbeitswillen,arm ist der,der
    saublöd und stinkfaul ist.Die Chinesen,eure Freunde sind die größten Um-
    weltverschmutzer aller Zeiten.Wo ist den Chavez beim Gipfel,kann er sich vom Dialysegerät nicht trennen,um seine saublöden Kommentare abzugeben?Wenn er so wie er sagt geheilt ist,dürfte er ja keine Schwierigkeiten haben,zu erscheinen,wie die Jahre zuvor auch.Wäre Cuba
    eine Demokratie,und hätte Fidel nicht das ganze Volksvermögen in die eigene Tasche wandern lassen,wäre Cuba auch ein blühendes Land.
    Aber so sind sie die Revoluzzer,selbst nur Mist bauen,und wenn was nicht klappt sind immer die anderen Schuld.Es wird wirklich Zeit,daß die Erde von diesen Armleuchtern befreit wird.
    .

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