In Venezuela sind 24 Soldaten bei einer Schießübung verletzt und mit zum Teil lebensgefährlichen Verletzungen in verschiedene Krankenhäuser eingeliefert worden. Der Vorfall ereignete sich am Freitagnachmittag (4.) auf dem Gelände des Siebten Brigade der Marineinfanterie in Puerto Ayacucho, der Hauptstadt des venezolanischen Bundesstaates Amazonas.
Nach Berichten von Augenzeugen sollten die Soldaten, die in der Mehreit aus Indigenen bestanden, in die Bedienung eines Raketenwerfers eingewiesen werden. Durch austretende heiße Rückstoßgase erlitten die Auszubildenden Verbrennung in Gesicht und Oberkörper, vier von ihnen mussten mit einem Helikopter ausgeflogen werden.
Genauso habe ich mir das vorgestellt.Milliardenschweres Militärspielzeug
kaufen,aber keiner kann es bedienen.So auch die Militärhubschrauber,da
stürzt alle daumenlang einer ab.Mir tun nur die Verletzten leid,denn sonst
wäre es Comic pur.
Ich sag doch, mit dieser Armee erschreckt Hugo niemanden. Venezuela könnte man mit ein paar Gruppen Pfadfindern erobern.
mein Gott…was muss man noch alles lesen!!! aus so einem russischen Rohr kommt anscheinend nur heisse Luft…
Bauer bleib bei Deiner Mistgabel und die ist gefährlich genug…
Mistgabel? So weit waren die Indigenen im Staat Amazonas gar nicht gekommen. Vermutlich dachten sie, das Ding aus Russland besteht aus einem Bündel grosser Blasrohre für Giftpfeile und sie haben alle Mann unten rein gepustet.
Tut mir trotzdem Leid für die armen Kerle. Ihren Vorgesetzten Offizier sollte man öffentlich Teeren und Federn.
deren Vorgesetzte haben grad 50% Gehaltserhöhung bekommen…die haben andere Probleme momentan!!!