Otto Pérez Molina, der die Stichwahl um das Präsidentschaftsamt am Sonntag (6.) mit 53,9 Prozent der Stimmen gewann, wird die Armee des Landes verstärken. „Vom ersten Tag an werden die Bürger Guatemalas erkennen, dass sie einen Präsidenten gewählt haben, der das Leben und die Sicherheit seines Volkes verteidigt“, erklärte der Ex-General.
Die Pläne des ehemaligen Generalinspekteurs des guatemaltekischen Heeres sind Hoffnung für einen Großteil des Verbrechens müden Bevölkerung. Guatemala hat mit 41 Morden pro 100.000 Einwohner eine der höchsten Verbrechensraten in Lateinamerika. Pérez kündigte an, die Armee mit 2.500 neuen Soldaten und 10.000 zivilen Kräften zu verstärken.
„Wir werden zwei Armee-Einheiten bilden, die mit der Bekämpfung des Drogenhandels beauftragt werden. Es wird sich dabei um eine Fallschirmjägerbrigade und eine Spezialeinheit handeln. Ich werde unermüdlich arbeiten und keine Zeit verstreichen lassen. Die Bevölkerung Guatemalas wird nicht enttäuscht werden“, so Pérez.
Perez…Deine Armee braucht die Welt gewiss…!!!
Schon erstaunlich, wie ruhig sich doch die „linke rote Socken Gemeinde“ in der BRD verhalten. Schlieslich wurde das einzige Instrumentarium das ein linkes System am Leben erhalten kann, die Bundeswehr, abgeschafft…
Brauch also kein Mensch und wenn dann nur zum persönlichen Machterhalt gegen das Volk…
Die BRD-Linken fühlen sich wohl im Land, oder?
Merkwürdig nur dass sie in diversen Foren den grossen Meier raushängen lassen und angefangen von überschwenglichen Geburtstagsgrüssen für Castro und sonstigen Systemverherrlichenden Beiträgen diesen Despoten die Füsse küssen…
Ist doch schön wenn der imperialissmus einem ein schönes Leben ermöglicht, nicht war!