„Im Falle einer Katastrophe sprechen wir von einer extrem kurzen Reaktionszeit von einigen Stunden. Dies ist ein ernsthaftes Hindernis“, warnte Lee Hunt, Präsident der in Texas dislozierten Internationalen Vereinigung von Dienstleistungsunternehmen im Bereich des Tiefbohrens (International Association of Drilling Contractors-IADC). Hunt war Teil eines Teams der Öl-Industrie und Umwelt-Experten, die von der Obama-Regierung die Erlaubnis erhielten, mit den Behörden in Havanna relevante Sicherheitsfragen zu diskutieren. Der Experte teilte bereits kurz nach seinem Besuch mit, dass sich die kubanische Regierung der heiklen Situation bewusst sei. Gleichzeitig zeigte er sich von den dort herrschenden Sicherheits-Maßnahmen beeindruckt.
Der Bundesstaat Florida besitzt eine mächtige kubanisch-amerikanische Lobby, die in Bezug auf die Präsidentschaftswahlen 2012 andere Pläne hat und Präsident Barack Obama in eine schwierige Lage bringen kann. Den Anti-Castro-Gruppen ist durchaus bewusst, dass ein von Experten erwarteter Ölfund gewaltige Summen in die Kassen des maroden Karibikstaates spülen und zu einer gewissen finanziellen Unabhängigkeit des Regimes führen könnte. Deshalb wollen sie Maßnahmen ergreifen, um die Bohrungen aus „Sicherheitsgründen“ zu verhindern.
Kuba produziert derzeit rund 53.000 Barrel Öl pro Tag, muss allerdings etwa 100.000 Barrel vor allem aus Venezuela importieren. Seit mehr als einem halben Jahrhundert ist Kuba abhängig von der Großzügigkeit seiner ideologischen Verbündeten. Zuerst war es die Sowjetunion, welche die klamme Wirtschaft subventionierte, neuerdings Venezuela und in geringerem Maße China. Ein großer Ölfund würde die kommunistisch geführte Karibik-Insel zum ersten Mal seit der Revolution im Jahr 1959 finanziell unabhängig machen.
fuer die natur ein albtraum
fuer die usa eine gerechte quittung fuer ihre jahrzehntelange unterdrueckung und boykottierung eines friedlichen kleinen inselstaates
russland bzw. die sowietunion haette seiner zeit die staaten rigoros mit atomraketen umstellen sollen.
schliesslich haben die selbstgerechten amis mit der schei… vor der haustuer moskaus damit angefangen
wenn die straende der karibikstaaten verseucht werden interessiert es keine sau in amerika, aber wenn andere das gleiche tun da regen sich die affen in „wasche hinke ton“ sich tierisch auf.
sollten endlich, genauso wie frankreich, mit reparaturleistungen anfangen fuer alle ihre zerstoererischen aktionen der vergangenheit ueberall auf der welt
das stinkende erdoel muesste in washington vom himmel regnen, hektoliterweise