Laut dem kubanischen Präsidenten Raul Castro kann die Gemeinschaft der lateinamerikanischen und karibischen Staaten (Celac) das größte Ereignis der letzten 200 Jahre werden. „Zum ersten Mal in der Geschichte haben wir eine Organisation für unser Amerika: Wenn sie erfolgreich ist, kann man dies als das größte Ereignis der letzten 200 Jahre betrachten“, teilte das Staatsoberhaupt der kommunistisch regierten Karibikinsel mit.
„Eigentlich müsste Fidel Castro in Caracas sein. Er ist der Führer der kubanischen Revolution und hat dieses Ereignis am meisten verdient. Am 2. Dezember 1956 landete er mit 80 weiteren Revolutionären an Bord der Granma an den Stränden in der Provinz Oriente und hatte den Sturz der Diktatur von Fulgencio Batista als Ziel“, so Castro in einer Pressekonferenz.
Die Yacht Granma wurde in einer geheimen Operation durch eine Gruppe von kubanischen Exilanten aus der Bewegung des 26. Juli in Mexiko erworben. Die Landung war der Beginn des Guerilla-Kampfes und gipfelte im Sieg der kubanischen Revolution am 1. Januar 1959.
Haben die vergessen den Fiedel aufzutauen um ihn nach VZ zu schicken?
Was hat er denn verdient der alte Despot?
Interessiert doch keinen Menschen mehr was er da 1959 inszeniert hat…
Liest sich ja grad so als wäre die CELAC die Wiedergeburt des Lateinamerikanischen Sozialismus…
Die CELAC hat sozusagen Chavez ins Leben gerufen,und alles was Hugo
in den letzten 10 Jahren in die Hand genommen hat,war nur Basura.Bin
überzeugt,daß in 5 Jahren kein Mensch mehr über CELAC spricht.
Was die Venezolaner selber von der CELAC halten, kann man leicht auf nationalen Internet Foren nachlesen:
Carne Electricidad Leche Al Culo