Laut dem Abgeordneten Carlos Berrizbeitia ist der venezolanische Präsident Hugo Chávez Frías Liebhaber hochpreisiger Bekleidung, teurer Schuhmarken und luxuriöser Autos. „Während das venezolanische Volk immer mehr Opfer von Engpässen wird und regelrechte Einkaufs-Expeditionen in der Hoffnung auf Milch, Öl und Zucker unternimmt, überschreiten die Aufwendungen für das Büro des Präsidenten in diesem Jahr bereits 4,6 Millionen US-Dollar. Wo ist hier das Beispiel für Sparmaßnahmen, welches der bolivarische Führer seinem Volk predigt“, wunderte sich Berrizbeitia.
Nach seinen Worten betrugen die Aufwendungen für Reisen, Tickets, mobile Agenturen, Festivals, Kleidung, Sicherheit des Präsidenten und seinen Angehörigen, Kauf von Fahrzeugen und Aufwendungen außerhalb seiner Residenz etwa 130 Millionen Dollar. „Das ist eine unerhörte Summe. Kein Präsident in der demokratischen Ära in Venezuela hat so viel Geld für unkontrollierte Ausgaben verschleudert. Dies ist Verschwendung des Geldes der Venezolaner“, so der Abgeordnete.
Der selbsternannte „Baumeister des Sozialismus des 21. Jahrhunderts“ hatte im Jahr 2009 ein Dekret unterzeichnet und die „Entfernung von überflüssigem Luxus oder Reduzierung überflüssiger Ausgaben im öffentlichen Sektor verlangt. „Dies gilt natürlich nicht für die Bewohner des Miraflores“, scherzte Berrizbeitia.
ich kann mich noch gut erinnern was diese zecke bei seinem amtsantritt über die verschwendungssucht seiner vorgänger in seinen täglichen telenovelas dem dummen volk predigte. ein auto genügt ,ein anzug reicht, er habe all die überflüßigen sachen seiner vorgänger verschenkt.
wir kennen das ja wasser predigen und wein saufen. es gibt wohl kein weiteres volk auf dieser welt.daß sich durch einen solchen pseudosozialisten so abzocken läßt. wenn die mehrheit des volkes nur das testament von simon bolivar lesen würde, dann wüsten sie vor wem er sie gewarnt hat.
Meine Worte Alexandro. Linke, Sozialisten, Kommunisten und Wendehälse aus der Ostzone sind die schlimmste Brut auf diesem Planeten.