Die kolumbianische Terrororganisation FARC hat am Dienstag (27.) ihre Entscheidung bekräftigt, sechs entführte Polizisten und Soldaten frei zu lassen. Damit wolle man den Willen des zwischenzeitlich getöteten Kommandeurs Alfonso Cano erfüllen, der bereits die „einseitige Freilassung von Kriegsgefangenen“ schriftlich angekündigt hatte.
Bei drei Geiseln soll es sich um die Polizisten Jorge Trujillo Solarte, Jorge Humberto Romero Romero und José Libardo Forero Carrero handeln, so die „Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens“ in einer Mitteilung auf ihrer Webseite. Laut der vom Zentralkommando der FARC „aus den Bergen Kolumbiens“ gesendeten Nachricht sollen die restlichen drei Namen in Kürze veröffentlicht werden.
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