Kuba wird auf der Konferenz der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung „Rio+20“ das Buch „El Derecho de la Humanidad a Existir“ (Das Recht der Menschheit zu leben) präsentieren. Nach Angaben aus Havanna beinhaltet das Werk eine Sammlung von Ideen und Botschaften des kubanischen Revolutionsführers Fidel Castro, welche in Bezug auf die Umwelt und die gegenwärtigen Gefahren für das Überleben der menschlichen Rasse stehen.
Demnach handelt sich um eine Gemeinschaftsarbeit des Außenministeriums und der Agentur für Umwelt, welche Reflexionen des Genossen Fidel über dieses Thema enthält. Laut Argelia Fernández, Vertreterin dieser Einrichtung beim Ministerium für Wissenschaft, Technologie und Umwelt, beinhaltet das Buch Gedanken über die Bekämpfung von Problemen wie Armut in der Gesellschaft, Lebensmittelsicherheit und die Bedrohung des Planeten durch den Klimawandel.
agência latina press wird ab dem 10. Juni täglich live direkt aus Rio de Janeiro über die Rio+20 – Konferenz berichten.
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