Nach einer aktuellen Umfrage der Firma International Consulting Services (ICS) steht der krebskranke venezolanische Präsident Hugo Chávez vor einer Wiederwahl. Demnach gaben 59,4% der Befragten an, sie würden für den bolivarischen Führer stimmen, während sich nur 29,1% für Herausforderer Henrique Capriles Radonski entscheiden würden.
Die Umfrage wurde nach den Worten von Juan Scorza, Direktor des Instituts, zwischen dem 26. und 30. Mai durchgeführt. Teilnehmer waren 2.200 bei der Nationalen Wahlkommission (CNE) eingeschriebene Wähler/innen.
Eine bundesweite Studie des unabhängigen Meinungsforschungsinstituts Servi Mercado prognostiziert für die venezolanischen Präsidentschaftswahlen ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Henrique Capriles und dem amtierenden Staatsoberhaupt Hugo Chávez. “Der Präsident ist immer weiter von einer Wiederwahl entfernt. Die Krebserkrankung schwebt wie ein Damaklosschwert über seinen Kopf, viele Bürger glauben den Beteuerungen und Wahlumfragen der Regierung längst nicht mehr”, urteilt der Analyst José Vicente Carrasquero.
Kennt einer die Website von „Servi Mercado“?
International Consulting Services (ICS) scheint vertrauenswürdig zu sein, aber ich würde gerne wissen, wer die Brüder von „Servi Mercado“ bezahlt und was das überhaupt für Typen sind, wenn selbst die USA sagen, dass Chavez haushoch gewinnt.
warum soll man dem chavez nicht lob hudeln?
….. die kalte dusche kommt dann umso erfrischender.
der tourismus war noch nie in den letzten 20 jahren so tot wie jetzt.
am tag keine touris und nachts gähnende leere aus angst vor verbrechen.
Egal wer gewählt wird am 7.10. es kann nur besser werden oder aber noch viel verschissener….. wobei das fast nicht möglich ist.
sei ein jeder froh, der hier nicht sein geld verdienen muss.
Ich brauche keine Umfragen!! Man muß nur hier leben,um zu sehen wohin
der Trend geht,und bestimmt nicht für Chavez.Wenn er morgen nicht persönlich zur Einschreibung seiner Kandidatur erscheint ,was er ursprünglich per Internet machen wollte,ist er total aus dem Rennen.
Vielleicht kriegen ihn die Ärzte mit Schmerzmitteln soweit hin,daß er unter-
schreiben kann.Man muß auch nur Fernsehen,um zu sehen wohin der Weg
geht.Ein Präsidentschaftskandidat der live weder zu sehen noch zu hören
ist,hat bei dem ven.Volk wenig Anklang.Die wollen ihre Kultfigur haben.
Capriles macht einen hervorragenden Wahlkampf,und zwar alles zu Fuß,
mitten durch die Städte.Sowas mögen die Venezolanos.Laßt mal die Institute ihre Umfragen machen,denn von den Befragten,sagen viele nicht
die Wahrheit,um sich eventuellen Ärger zu ersparen.