Enrique Peña Nieto, Kandidat der ehemaligen Regierungspartei PRI, hat erwartungsgemäß die Präsidentschaftswahl in Mexiko gewonnen. Nach vorläufigen Angaben der Nationalen Wahlbehörde IFE kam Peña Nieto auf 37,14 Prozent der Stimmen, sein Herausforder Andrés Manuel López Obrador von der linksgerichteten Partei der Demokratischen Revolution PRD verbuchte 32,84 Prozent. Auf dem dritten Platz liegt Josefina Vázquez Mota von der Regierungspartei PAN mit 25,27 der Stimmen (Auszählungsstand 13:40 Uhr MESZ).
Der Wahlerfolg Peña Nietos bringt die Partei der Institutionalisierten Revolution (PRI), die das Land 71 Jahre lang von 1929 bis 2000 autoritär regierte, nach zwölf Jahren wieder an die Macht. „Der Wahlerfolg ist unumkehrbar“, teilte PRI-Chef Pedro Joaquín Coldwell auf einer Pressekonferenz mit. Präsident Felipe Calderón gratulierte dem PRI-Politiker zu seinem Wahlerfolg, Glückwünsche kamen ebenfalls von den Regierungen von Kolumbien und Guatemala.
Super. Nächste Niederlage für die Linken. Darauf trinke ich ein Schöppchen.
So link war Calderon gar nicht,aber er ist verantwortlich für die ausufernde
Gewalt in Mexiko,und darum hat er weg gehört.Das soll mal Chavez ganz
genau lesen,denn der ist auch verantwortlich für die ausufernde Gewalt
in Venezuela,und auch weg gehört.So einfach ist das.