Kuba will die Entwicklung von umweltfreundlichen Energiequellen forcieren und setzt dabei auf Windenergieanlagen. Diese emittieren laut Jose Antonio Echeverria (Direktor des Zentrums für Studien über erneuerbare Energietechnologien) keine Treibhausgase oder giftige Abfälle und brauchen kein Wasser zur Energieerzeugung, wie dies bei thermoelektrischen Kraftwerken notwendig ist.
„Angesichts steigender Ölpreise und ein versiegen der Ölreserven in naher Zukunft ist die Nutzung von erneuerbaren Energiequellen ein Muss“, so Echeverria. Die Nutzung von Solarenergie und die Gewinnung von Biomasse aus Zuckerrohr-Abfällen, bietet nach seinen Worten erhebliche Möglichkeiten, den Gebrauch erneuerbarer Energien auf Kuba auszubauen und zu fördern.
Derzeit besitzt Kuba vier Windparks, die rund 11,7 Megawatt (MW) in das nationale Energienetz einspeisen. Neueste Studien weisen darauf hin, dass weitere Windparks die Leistung auf über 2.000 MW erhöhen würden. Nach Angaben der World Wind Energy Association (WWEA), ein internationaler Dachverband zur Förderung der Windenergie, gibt es weltweit in 80 Ländern Windparks. Diese Anlagen erzeugen 1,5 Prozent des Strombedarfs in der Welt und beschäftigen eine halbe Million Arbeitnehmer.
Ja Hugo,du kopierst die meisten überholten Dinge der Kubaner,welche diese selbst bald als überholt erkennen.Aber die positiven Tendenzen,wie Organische Landwirtschaft und alternative Energiequellen fördern,das tut Hugo der Schreckliche nicht.Selbst die 2 alten Taterkreise in Habana sind flexibler in gewissen Dingen,während das enfant terrible von Venezuela sich ständig im Kreis veralterter Ideen dreht.