Fast 1.500 Evakuierte nach heftigen Unwettern in Argentinien
► Flüsse und Bäche sind an ihre Grenzen angelangt
Heftige Unwetter haben in den vergangenen Tagen zu großflächigen Überschwemmungen in Argentinien geführt. In Buenos Aires, der größten Provinz des Land, wurden 1.458 Menschen evakuiert. Die Meteorologen erwarten für die nördlichen Provinzen Formosa, Corrientes und Misiones für das Wochenende schweren Sturm mit Hagel. Die Bevölkerung wurde zur Wachsamkeit aufgerufen.

„Alle Flüsse und Bäche sind an ihre Grenzen angelangt. In den ersten 17 Tagen des Monats August fielen 166 mm Niederschläge in der Provinz, fast das Dreifache des historischen Durchschnitts von 69 Millimetern“, gab Luciano Timerman, Koordinator des Notfall Rates von Buenos Aires bekannt. Nach seinen Worten ist der Distrikt La Matanza am stärksten von den Überschwemmungen betroffen, mehrere Familien mussten in Schulen und Kindergärten untergebracht werden.
In der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires starb ein 34-jähriger Mann, als er von einer 25 Tonnen schweren Markise erschlagen wurde. Die Konstruktion diente als Objektschutz und war unter der Last der angesammelten Wassermasse zusammengebrochen.
P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!
© 2009 - 2025 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von
IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das
Kontaktformular verwenden.
Dies könnte Sie auch interessieren
Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.
Weine nicht,Chavez wird es nochmal richten,mit Hilfsgütern und Dollares.
Oder laß Dir ein Dekret für 18 Monate geben,dann kannst Du auch enteignen und verstaatlichen,so wie es Dir gerade passt,oder was Dein
Busenfreund Dir ans Herz legt zu tun.