Belize steht am Rande des Staatsbankrotts. Das zentralamerikanische Land kann eine Zinszahlung in Höhe von rund 23 Millionen US-Dollar nicht zurückzahlen. Diese war am Montag (20.) fällig und ist Teil einer Anleihe von insgesamt 544 Millionen Dollar, die das Land zur Bewältigung seiner schwachen Volkswirtschaft mit verschiedenen Gläubigern ausgehandelt hatte.
Belize befindet sich im Südosten der Halbinsel Yucatán und grenzt im Norden an Mexiko und im Westen an Guatemala. Die Regierung des 22.966 km² kleinen Landes hat mit einer schweren Schuldenlast für Infrastrukturprojekte und jüngsten Verstaatlichungen von Unternehmen zu kämpfen. Allerdings ist sie im Begriff, diesen Kampf zu verlieren. Laut Premierminister Dean Barrow fehlen seiner Regierung einfach die Ressourcen, um die drückenden Verbindlichkeiten zu tilgen. Nach seinen Worten ist eine Zahlung der fälligen Zinszahlungen in der 30 Tage umfassenden Toleranz-Phase unwahrscheinlich.
Barrow will sich mit den Gläubigern bis Ende dieser Woche treffen und über die drückende Schuldenlast neu verhandeln. Er fordert eine Umstrukturierung, Senkung der Zinsen und die Verlängerung einer Laufzeit der Rückzahlungsfrist von 2029 auf 2062.
verstaatlicht und Bankrott…was sonst?
In Belize gibt es nur konservative Parteien.
„Die konservative Partei der rechten Mitte (welche zurzeit in Belize regiert) kooperiert mit den US-amerikanischen Republikanern und ist Mitglied der Caribbean Democrat Union (CDU), Regionalorganisation der weltweiten konservativen Internationalen Demokratischen Union (IDU).
Eine Politik der US-Republikaner in der Praxis…
Mehr Verstaatlichung bzw. das Original dafür an der Macht und Belize würde so glänzen können wie alle anderen lateinamerikanischen Länder mit dieser Politik auch.
Mein Gott, verschonen Sie uns mit diesem Müll aus kommunistischen Hetzbättern aus der Ara des Kalten Krieges!
Steffen lass doch Deinen Müll woanders ab…
wo funktioniert ein verstaatlichter Betrieb denn in der Praxis so das er überlebensfähigen Profit abwirft?
Selbst Staatsbetriebe in den Demokratien sind endlose Subventionsposten, siehe Staatsforsten in der BRD, die erst nach und nach auf dem Wege der Privatisierung in eine wirtschaftliche Zone kommen… also!
„…wo funktioniert ein verstaatlichter Betrieb denn in der Praxis…“
Die Hälfte des chinesische Bruttoinlandsproduktes wird von sehr effizienten staatlichen bzw. halbstaatlichen Unternehmen erwirtschaftet.
Das behauptet die verlogene staatliche Propaganda. Die Betroffenen in China jedoch wünschen die staatliche Einmischung oder gar Führung von Betrieben zum Teufel (Ich habe eine Menge Kunden und Freunde in China).
China stellt weis Gott eine Ausnahme, ist aber nicht auf die anderen 99% der Länder reproduzierbar…Paradebeispiele in der Grössenordnung gibts genug, hat doch selbst Russland beim Fall des eisernen Vorhangs abgeliefert…Dein Vergleich hinkt also!!!
China konnte auch nur in die Steilvorlage gehen und sein System aufrecht halten, weil Kapitalistische Länder der Dienstleistung fröhnten und lieber billig kauften anstadt ihr Heil in der eigenen Wertschöpfung zu suchen!
Die Ex-DDR hängt man da mal eben mit dran, einem Bankroteur ersten Ranges…Den Wert der VEB’s nach der Wende, na wo war er denn? alles Schrott vom feinsten!!!
und Freund Chavez zb. glänzt auch mit mehr als 1000% Aushandelsdefizit…
An Deiner Stelle würd ich das „linke Fähnchen“ jetzt schön brav entsorgen…