Die Lebenserwartung der Menschen in Lateinamerika ist in einem Jahrzehnt um vier Jahre gestiegen. Dies gab die Panamerikanische Gesundheitsorganisation (PAHO) bekannt. Die regionale Organisation der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wies allerdings darauf hin, dass diese Vorteile nicht für alle gesellschaftlichen Gruppen in der Region gelten.
Während das Durchschnittsalter in Lateinamerika im Jahr 2000 noch 72,2 Jahre betrug, stieg es bis zum Jahr 2010 auf 76,2 Jahre an. Zwischen 2000 und 2009 stieg die Zahl der Menschen über 60 Jahre von 92 Millionen auf knapp 120 Millionen, gleichzeitig sank die Sterblichkeit dank eines verbesserten Zugangs zum öffentlichen Gesundheitswesen.
Der PAHO gehören 35 Staaten Nord- und Südamerikas (auch der Karibik) an, Puerto Rico ist assoziiertes Mitglied. Frankreich, die Niederlande und Großbritannien sind mitarbeitende Staaten. Portugal und Spanien haben einen Beobachterstatus.
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das mag ja so sein. Die Lebenserwartung der Polizisten in Caracas ist in diese Statistik nicht eingerechnet. (nur für den Linksstatistiker)