Ein Sieg von Hugo Chavez bei den Präsidentschaftswahlen am 7. Oktober mit mehr als 63% der Stimmen ist für den venezolanischen Außenminister Nicolás Maduro eine große Garantie für den Frieden. Nach seinen Worten soll es allerdings Pläne der extremen Rechten geben, die einen „vermeintlichen“ Sieg von Präsidentschaftskandidat Henrique Capriles „verteidigen“ wollen.
JJ Rendón, ebenso berühmter wie berüchtigter Wahlkampfmanager, hat in einem Interview Hugo Chávez als einen der unfähigsten Herrscher in der Geschichte bezeichnet. Der 47-jährige Venezolaner ist glühender Gegner des bolivarischen Führers und Strippenzieher zahlreicher rechter Schmutzkampagnen in Lateinamerika.
„14 Jahre Gehirnwäsche, gepaart mit einem eindrucksvollen Medienapparat und einem oscarwürdigen Hauptdarsteller, sind vorbei. Diejenigen, die immer noch an den aktuellen Präsidenten glauben, befinden sich in einem Zustand der Taubheit und kollektiven Blindheit. Nach 14 Jahren gibt es genügend Beweise, dass Chávez ein Lügner, Manipulator und einer der unfähigsten Herrscher in der Geschichte der Menschheit ist“, so Rendón.
was den letzten Absatz betrifft :
“14 Jahre Gehirnwäsche, gepaart mit einem …..und einer der unfähigsten Herrscher in der Geschichte der Menschheit ist”,
Wo der Herr Rendón recht hat – hat er Recht !!! Mit dieser Aussage steht er NICHT alleine da !!
Nein,da stehen 63 % der Venezulaner,die Herr Außenminister gerne sehen
würde dahinter.
Na ja, vielleicht kann der Herr Minister nach den Wahlen wieder Bus fahren!
Aussenminister hat sich dieser Maduro die längste Zeit genannt. Er zählt zu denen, für die es kein Pardon geben darf. Dem sollte keine Ausreise mehr erlaubt werden.
Frieden oder Friedhofsruhe, Herr Maduro ???? Ob Herr Rendon,rechts ist spielt in dem Falle keine Rolle,denn recht hat er.Chavez ist gewiss einer der unfähigsten „Herrscher“ der neueren Geschichte.Wo ich ihm wiedersprechen würde ist der „oscarwürdige Hauptdarsteller“,der würde höchstens einen Preis für den schlechtesten Schmierenkomödiant abbekommen!
Sehen wir uns Chavez an: Militär,da auch unehrenhaft entlassen.Keinerlei
politische Praxis,Ausbildung und Ahnung bis zur Präsidentschaft.Maduro:
Bus oder Metro Fahrer.Keinerlei politische Vorbildung,und auch nicht besonders klug.So geht es weiter im ganzen Kabinett.Da kann man nachvollziehen,daß jemand die Unfähigkeit des Chavez anprangert.
Capriles: Jurist,zweites Studium in Politik und Rechtswissenschaft,Bürgermeister,und Gouverneur,immer mit hoher Prozentzahl gewonnen.Liegt doch nahe,daß er die Voraussetzung für einen guten Präsidenten hat.
Übrigens Homosexuelle sind höflich,freundlich und gepflegt.
Ich komme als Frau gut mit ihnen aus.Es gibt ja genügend in Venezuela.
Ein Politiker sollte nach seinen Erfolgen und Leistungen und nicht nach seinen sexuellen Neigungen beurteilt werden.Aber es ist schon unglaublich,wie sie versuchen Capriles Radonski als Homosexuellen abzustempeln.Klar in einem Land des Machismo zeigt das leider seine Effekte.Homosexuelle werden hier stark diskriminiert und es gibt hier sehr viele.Was wiederum Folge des Machismo ist.Und besser erforschen sie nicht das Sexualleben vom Frauenschläger Chavez,er hat auch schon so genug Negativpunkte gesammelt.
SEHR GUT GESAGT, ALLE HABEN RECHT.PATRIOT????HAT VENEZUELA ZU CUBAZUELA GEMACHT.