Der venezolanische Präsidentschaftskandidat Henrique Capriles hat am Montag (24.) Vorwürfe der aktuellen Regierung bestritten, dass er während seines Wahlkampfes vom kolumbianischen Ex-Präsidenten Álvaro Uribe beraten wurde. Uribe ist bekennender Chavez-Gegner und wirft diesem regelmässig vor, Terroristen der FARC (Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens) auf venezolanischem Territorium Unterschlupf zu gewähren.
„Ich bin der Kapitän der Mannschaft. Alles was getan wird, geschieht unter der Leitung des Kapitäns“, so Capriles in einem Interview mit dem kolumbianischen Radiosender RCN. „Ich kenne den ehemaligen Präsidenten Uribe, hatte allerdings nie die Gelegenheit, ihn persönlich kennen zu lernen. Ich hatte noch nie Kontakt zu ihm“.
Ich weiß nicht,was der Regierung noch alles einfällt,um Capriles vor der Wahl in die Pfanne zu hauen.Das könnte ja jederzeit nachgeprüft werden,
ob Capriles mit Uribe Kontakt und Treffen hatte.Es wirkt schon lächerlich
mit welcher Verzweiflung krampfartig nach Verfehlungen des Präsident-
schaftskandidaten gesucht wird.
Außerdem ist kaum verboten,mit ehemaligen Präsidenten anderer Länder zu sprechen,bloß weil sie Feinde von Chavez sind.
Fast jede der Lügen von Chávez ist nachprüfbar. Oft reicht es dazu, einfach die Augen zu öffnen.
was ist jetzt eigentlich der Unterschied zwischen Uribe und Castro???
einer darf; der andere nicht???
auf den letzten Metern machen sie sich komplett zum Spott der Nation